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Rohe, grundlose Gewalt im Einkaufszentrum PEP: Der Täter hatte das Opfer überhaupt nicht gekannt.

23. November 2017 / 20:30 Uhr

#Einzelfall: Schutzsuchender Nigerianer tritt in Münchener Kaufhaus Rentner zu Tode

Angriffe von Schutzsuchenden oder anderen Migranten auf unbeteiligte Passanten häufen sich in einem erschreckenden Maße. Das Beängstigende dabei: Die Täter gehen immer brutaler vor. Ein jetzt zu Tode getretener Rentner ist nicht das erste Todesopfer einer solchen “Bereicherung”. Hier der erschütternde Fall:

Nigerianischer Asylbewerber tritt grundlos auf 67-jährigen ein

Wie die Polizei berichtet, ist der am 14. November in einem Münchener Kaufhaus von einem Nigerianer ohne Grund attackierte 67-jährige Rentner am 20. November in einem Klinikum verstorben. Beinahe eine Woche hatten die Ärzte vergeblich um das Leben des ehemaligen Altenpflegers gekämpft. Er starb am Montag, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.

Zur Vorgeschichte berichtet die Münchner Abendzeitung, dass das Opfer 1977 selbst aus Nigeria nach München kam und dann als Altenpfleger arbeitete. Am Dienstag Vormittag letzter Woche war der nigerianische Rentner dann im Kaufhaus PEP unterwegs und gerade dabei, mit einer Rolltreppe nach oben zu fahren. Dabei begegnet er gegen 10.35 Uhr dem ehemaligen Landsmann, welcher ihn grundlos anschrie, obwohl die beiden sich nie zuvor begegnet waren und keinerlei Verbindung zueinander hatten, so ein Polizeisprecher.

Plötzlich trat der 27-jährige Nigerianer, welcher seit Juli 2015 in München lebt, ohne Vorwarnung auf sein späteres Opfer ein. Der 27-jährige Schläger sei wie von Sinnen gewesen. Immer wieder, so berichteten zwei Zeugen, versuchte er, den Rentner anzugreifen. Selbst als der Verletzte in einen Lagerraum gebracht wurde, wollte er nicht ablassen. Die Zeugen hinderten ihn jedoch daran, berichtet die Münchner Abendzeitung weiter.

Totschläger trotz zweier Anzeigen an einem Tag auf freiem Fuß

Schon zuvor sorgte der Asylbewerber aus einem der reichsten Länder Afrikas in der Asylunterkunft für Ärger. Der Schutzsuchende griff andere Bewohner an. Gleich zweimal kam eine vom Sicherheitspersonal verständigte Streife der Polizei vorbei. Er wurde zwar wegen Körperverletzung angezeigt, doch leider nicht umgehend festgenommen. Diese “Humanität” kostete dem Rentner letztlich das Leben.

Hier alle Einzelfälle vom November 2017.

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