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Für Liebespaare mag Lohr am Main (Bild: alte Mainbrücke) romantisch sein, für eine 13-Jährige wurde die Bekanntschaft mit einem Afghanen eher zum Alptraum.

21. November 2017 / 00:28 Uhr

#Einzelfall: Afghane soll 13-Jährige zuerst betrunken gemacht und dann vergewaltigt haben

Ein 20-jähriger afghanischer Staatsangehöriger steht im dringenden Verdacht, eine Minderjährige am Dienstag sexuell missbraucht zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde gegen den Beschuldigten Haftbefehl erlassen. Beamte der Kriminalpolizei nahmen den Tatverdächtigen am 17. November  in Lohr am Main fest. Nach letztem  Ermittlungsstand haben sich der Täter und das 13-jährige Mädchen in einer Parkanlage aufgehalten. In den Nachmittagsstunden hat der Beschuldigte dann sexuelle Handlungen an dem Mädchen vorgenommen.

Mädchen zuerst mit Alkohol abgefüllt und danach vergewaltigt

Nach momentanen Erkenntnissen hatte der 20-Jährige zuvor noch Alkohol eingekauft und mit der Minderjährigen zusammen konsumiert. Das Mädchen bat dann Verwandte via Mobiltelefon um Hilfe, die die 13-Jährige schließlich abholten und zur Polizei brachten. Die Staatsanwaltschaft Würzburg beantragte Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes gegen den 20-Jährigen. Er wurde am Freitag Vormittag von Beamten der Würzburger Kripo in Lohr am Main festgenommen.

Hier alle Einzelfälle vom November 2017.

Weitere Einzelfälle vom 20. November:

Düsseldorf (NRW): Singhalese fasst Düsseldorferin am Bahnhof in den Genitalbereich
Ein 36-Jähriger Staatsangehöriger aus Sri Lanka fasste am 18. November um 15.10 Uhr einer Frau (25) im Düsseldorfer Hauptbahnhof in den Genitalbereich. Bundespolizisten konnten den Mann festnehmen. Als die junge Frau aus Essen die Berührung bemerkte, schlug sie dem Mann die Hand weg, lief in die Vorhalle und informierte die Mitarbeiter der Deutschen Bahn. Die Essenerin konnte eine gute Personenbeschreibung abgeben, wodurch die Bundespolizei im Rahmen einer Fahndung den Mann auf dem Bahnsteig erkannte und vorläufig festnehmen konnte. Quelle: Bundespolizeiinspektion Düsseldorf

Bielefeld (NRW): “Südländische” Räuber rauben wehrlosen Mann aus
Am 19. November überfielen zwei Männer einen alkoholisierten Fußgänger. Sie flüchteten mit seinem Portemonnaie vor dem Eintreffen der Polizei. Gegen 2.00 Uhr beobachtete ein 42-jähriger Bielefelder, wie zwei Männer einen Fußgänger von hinten angriffen. Ein Täter trat gegen das Bein und streckte den Mann damit zu Boden. Anschließend zog er dem Liegenden das Portemonnaie aus der Gesäßtasche. Der 29-Jährige wurde durch den Sturz verletzt. Zu den Tätern konnte das Opfer selbst keine Angaben machen. Der Zeuge beschrieb die Räuber als circa 175 cm große “Südländer” mit schwarzer Bekleidung. Quelle:  Polizeipräsidium Bielefeld

Oranienburg (Brandenburg): “Dunkelhäutige” schlagen Mann in S-Bahn ohne Vorwarnung ins Gesicht
Ein 25 Jahre alter Mann fuhr am 19.November gegen 4.40 Uhr mit der S-Bahn 1 vom Bahnhof Oranienburg nach Lehnitz. Hier sollen zwei “dunkelhäutige” Männer an ihn herangetreten sein, wobei der eine ihn ohne Ankündigung mit der Hand ins Gesicht schlug. Daraufhin fiel dem 25-Jährigen das Mobiltelefon aus der Hand. Er ergriff die Flucht, als die S-Bahn in Lehnitz hielt. Das Mobiltelefon blieb hierbei im Zug. Beamte der Landes- und der Bundespolizei prüften den Tatortbereich ab, konnten aber die Täter nicht mehr feststellen. Quelle: Polizei Brandenburg

 

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