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Ein Würzburger Pfarrer möchte lieber kriminelle Afghanen in Deutschland als ein christliches Abendland mit Abschiebungen und Kreuzen in den Schulen.

30. Oktober 2017 / 09:08 Uhr

Wegen Abschiebung von kriminellen Afghanen: Pfarrer “pfeift auf christliches Abendland”

Wie wenig christliche Würdenträger mittlerweile von einem christlich geprägten Abendland halten und im Gegenzug den Islam hofieren, beweist die Aussage eines Studentenpfarrers aus Würzburg. Dieser kritisierte in einem Facebook-Posting die Abschiebung von 14 kriminellen Afghanen.

“Ich pfeife auf ein christliches Abendland und Schulkreuze”

Studentenpfarrer Burkhard Hose echauffierte sich via Facebook über die Abschiebung der Afghanen, die als hochgradig kriminell und “hartnäckige Identitätsverweigerer” gelten. Sie wurden nach Kabul ausgeflogen, was den Pfarrer zu haarsträubenden Aussagen hinreißen ließ, die teilweise an eine Herabwürdigung des Christentums heranreichen:

Ich pfeife auf ein “christliches Abendland” mit Schulkreuzen an der Wand, Burkaverbot, mit all seinen christlichen Feiertagen und seiner behaupteten “Leitkultur”, das Menschen bewusst in Lebensgefahr abschiebt oder zu Tausenden im Mittelmeer ertrinken lässt. Die Kreuze in den Gerichtssälen und Schulen würden von den Wänden fallen, wenn sie es könnten!

“Bayerischer Flüchtlingsrat” betrauert Kriminelle

Auch der “Bayerische Flüchtlingsrat” kritisierte die rechtmäßigen Abschiebungen. Immerhin wisse man nicht, was mit den Afghanen in ihrem Heimatland passieren wird. Einer sei sogar “psychisch krank”, was gegen eine Abschiebung spreche.

Zudem betonte der Rat die “geringe Kriminalität”, welche von den Flüchtlingen begangen wurde. Einen Flüchtling wegen Schwarzfahrens oder Ladendiebstahls abzuschieben, sei “unmoralisch”. Na, dann wäre es wohl das Beste, beides – zumindest für arme Einwanderer – zu legalisieren. Oder?

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