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Im Wuppertaler Johannes-Rau-Gymnasium wurde den muslimischen Jung-Kampfbetern Einhalt geboten.

2. März 2017 / 17:30 Uhr

Schulleitung untersagt moslemischen Schülern provozierendes Beten im Schulgebäude

Ein internes Schreiben an das Lehrerkollegium des Wuppertaler Johannes-Rau-Gymnasiums sorgt für Aufregung. Die Schulleitung will provozierendes Beten moslemischer Schüler nicht mehr tolerieren.

Moslems okkupierten öffentliche Flächen

Der Schulleitung des Gymnasiums war aufgefallen, dass moslemische Schüler vermehrt dazu übergegangen waren, auf öffentlichen Flächen der Schule ihre Gebetsteppiche auszubreiten und die Toiletten dazu zu verwenden, um dort ihre rituellen Waschungen durchzuführen. Zudem wurde beanstandet, dass die Schüler nicht näher definierte “bestimmte Körperhaltungen” einnähmen. All dies sei an der Schule verboten, so die Schulleitung, und man ersuche die Lehrer daher, derartige Vorfälle zu melden und die Namen der betreffenden Schüler festzustellen.

Politisch korrekter Aufschrei

Wie die Online Plattform Der Westen weiters berichtet, sorgte das Bekanntwerden des Schreibens in politisch korrekten Gesellschaftskreisen für Aufregung. Prompt musste sich die Schule Diskriminierungsvorwürfe gefallen lassen.

Indessen stellte sich die zuständige Bezirksregierung Düsseldorf hinter das Vorgehen der Schule. In einer Stellungnahme teilte die Behörde mit, dass sich Schüler und Lehrer durch das provozierende Beten muslimischer Schüler im Schulgebäude bedrängt gefühlt hätten. Das Verbot provozierenden Betens solle das friedliche Miteinander fördern und den Schulfrieden sichern.

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