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Unvorstellbare Brutalitäten mittlerweile in ganz Deutschland – Zusammenhang mit Zuwanderung wird von der Politik geleugnet (Bild: bulgarischer U-Bahn-Treter mit Roma-Wurzeln)

22. Dezember 2016 / 16:15 Uhr

Tret-Attacken auf Frauen in ganz Deutschland – Kein Wort in den Medien, dass es Migranten sein könnten

Man kann und will es sich eigentlich gar nicht vorstellen, mit welcher unvorstellbaren Brutalität der Bulgare Svetoslav S. per Fußtritt eine junge Frau die Stiegen in einer Berliner U-Bahn Station hinuntergestoßen hatte. Aber es geschah am 27. Oktober vor den Augen einer Überwachungskamera, wodurch der 27-jährige Roma doch noch ausgeforscht und mittlerweile verhaftet werden konnte.

Doch kein bedauerlicher Einzelfall

Wer allerdings glaubt, dass es sich hierbei um einen bedauerlichen Einzelfall handelt, wird durch einen Artikel in der JUNGEN FREIHEIT eines Besseren belehrt. Mittlerweile sind vier ähnlich gelagerte Fälle bekannt geworden, bei denen Frauen in der Öffentlichkeit von hinten Fußtritte in den Rücken versetzt worden sind.

München

Letzten Samstag machte sich eine 38-jährige Münchnerin nach einer Weihnachtsfeier in ihrer Heimatstadt auf den Heimweg. Als sie die Rolltreppe zur U-Bahn hinunterfuhr, attackierten sie drei Jugendliche von hinten und raubten ihr zusätzlich noch die Handtasche. Mehrere Blutergüsse waren die Folge. Die Münchner Polizei wertet nun die Bilder aus den Überwachungskameras aus.

Stuttgart

Ebenfalls Opfer eines Angriffs in den Rücken wurde am Sonntag eine 19-jährige Frau im Stuttgart. Zwei noch nicht identifizierte Täte traten ihr auf offener Straße derart fest in den Rücken, dass sie zu Sturz kam. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu den dunkel gekleideten Männern, die unerkannt flüchten konnten.

Korbach

Im nordhessischen Korbach ist eine 45-jährige Frau mit einem gezielten Fußtritt die Treppe in einer Fußgängerzone hinuntergestoßen worden, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. Die brutale Tat ereignete sich, als die Frau an einer Apotheke vorbei zum Berndorfer Torplatz hinuntergehen wollte. Hinter ihr sollen sich drei südländisch aussehende junge Männer befunden haben. Plötzlich spürte sie einen Stoß und stürzte dadurch bis zu zehn Stufen hinunter. Dabei habe sie sich Prellungen und Schürfwunden zugezogen. Als sie wieder auf die Beine kam, waren die Burschen bereits verschwunden.

Auch hier ermittelt die Polizei und fahndet nach drei Männern unter 20 Jahren, die nach Angabe des Opfers kurzes, dunkles Haar haben.

Hamburg

Schwere Verletzungen erlitt eine 57-jährige Frau vergangenen Dienstag, als sie von einem 39-jährigen Mann grundlos auf einem Marktplatz in Hamburg-Billstedt attackiert wurdet, berichtete das Hamburger Abendblatt. Aus dem Nichts sprang der Täter der 57-Jährigen in den Rücken. „Ich muss mich in der Luft gedreht haben“, sagte sie der Zeitung, „jedenfalls bin ich dann an einem Marktstand auf den Hinterkopf geknallt“.

Bei diesem Sturz brach sich die Frau das Handgelenk und erlitt noch weitere erhebliche Verletzungen, die im Spital behandelt werden mussten. Der Täter sei „hoch aggressiv“ gewesen, sagte die 57-Jährige. Sie vermutet, dass der Mann „den Vorfall in Berlin aus dem Fernsehen kannte“ und sich möglicherweise davon inspirieren ließ.

Allerdings konnten in diesem Fall Passanten den Täter wenigstens festhalten und der Polizei übergeben. Diese behandelte den Mann erkennungsdienstlich und setzte ihn dann nach einer Anzeige wegen schwerer Körperverletzung wieder auf freien Fuß. Angaben zur Nationalität dieses Täters freilich sind bislang in den Medien keine zu finden.

Migrationshintergrund möglichst lange verschwiegen

Und auch bei den anderen, hoffentlich intensiv gesuchten Tätern wird solange über einen möglichen Migrationshintergrund geschwiegen, bis die Herkunft, wie im Falle des Roma Svetoslav S. nicht mehr zu leugnen ist. Denn für die derzeit an der Macht befindliche Politik darf einfach kein Zusammenhang zwischen Verbrechenszuwachs und Zuwanderung bestehen, selbst wenn Tote zu beklagen sind, wie auch die unvorstellbare Gräueltat am Weihnachtsmarkt vor der Berliner Gedächtniskirche und die lange Zeit sehr zurückhaltende Mainstream-Berichterstattung darüber gezeigt haben. (Siehe dazu: Kommentar von Unzensurix)

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