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Ein Moslem steht in Norwegen vor Gericht: Er soll seine eigene Tochter vergewaltigt haben.

10. Oktober 2016 / 21:00 Uhr

Norwegen: Moslem vergewaltigt eigene Tochter wegen “westlichem Lebensstil”

In der norwegischen Stadt Fredrikstad steht ein Moslem vor Gericht, weil er seine eigene Tochter vergewaltigte. Der Grund: Seine Tochter führte einen zu westlichen Lebensstil, die Vergewaltigung war die Strafe dafür.

Vergewaltigt wegen unislamischem Lebensstil

Die 20-jährige soll laut eigenen Angaben von ihrem Vater vergewaltigt worden sein, da dieser mit ihrem zunehmend westlichen Lebensstil nicht einverstanden war. In Zuge eines Streites um ein "angemessenes islamisches Leben", soll die Tat passiert sein, so die Tochter gegenüber der Polizei. Auch ein Postbote, zu dem das Mädchen nach der Tat flüchtete, bestätigte den Vorfall. Sowohl Vater als auch Tochter sind Migranten. Die Nationalität ist bisher nicht publiziert worden.

Vater bestreitet Tat

Der moslemische Vater muss sich nun wegen Vergewaltigung und Inzest vor Gericht verantworten. Über die Vorwürfe zeigte er sich bisher überrascht. Er habe die Tochter nur "indirekt" Angefasst, trotz eindeutigen DNA-Spuren. Überrascht zeigte sich der Moslem auch über die Reaktion seiner Tochter, wo doch er als Familienoberhaupt den Lebensstil seiner Kinder zu bestimmen hat. Die Tochter befindet sich mittlerweile in psychiatrischer Behandlung.

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