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Viele sogenannte Flüctlinge, die eigentlich nach Mitteleuropa ziehen wollten, sind nun auf der griechischen Insel Lesbos.

29. April 2016 / 14:01 Uhr

Lesbos: Migrantengewalt gerät erneut außer Kontrolle

Auf der griechischen Insel Lesbos kam es zuletzt wieder zu massiven Ausschreitungen in Flüchtlingslagern: Um die 600 Migranten, die zurück in die Türkei abgeschoben werden sollten, lieferten sich stundenlange Kämpfe mit der griechischen Polizei.

Im Rahmen der Auseinandersetzungen wurden die Polizisten von den Randalierern mit Steinen beworfen, außerdem wurden im Lager Brände gelegt. Wie Epoch Times berichtet, sollen die Sicherheitskräfte erst am nächsten Morgen die Situation wieder unter Kontrolle gebracht haben – die Stimmung sei jedoch "weiter explosiv".

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Idomeni-Lager soll aufgelöst werden

Das berüchtigte Lager von Idomeni nahe der mazedonischen Grenze, in dem es nach der Grenzschließung zu Unruhen und Aufhetzung seitens linker NGOs kam, soll unterdessen geschlossen werden. Mittels Flugblättern versuchen die Behörden, die migrationswilligen Insassen zur Rückkehr in andere Lager zu bewegen.

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