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Typisches deutsch-österrechisches Straßenbild anno 2031: Dank rot-grüner Hilfe breitet sich der Islam rasant aus.

29. April 2016 / 11:19 Uhr

Der unabhängigste Unabhängige und die Vision vom rasant islamisierten Österreich

Wenn der Unabhängigste der Unabhängigen sich immer wieder für weitere Zuwanderung ausspricht, müssen wir uns langsam fragen, was möchte er aus unserem Österreich machen?

Kommentar von Unzensurix

Mittlerweile bemerken sogar die ersten Willkommensklatscher, dass es sich bei den meisten, die sich bereits im Land befinden, keinesfalls um sogenannte Flüchtlinge handelt, sondern um Personen, die sich Österreich aus sehr triftigen Gründen ausgesucht haben. Denn hier existiert ein idealer Nährboden, wo es sich nicht nur mindestgesichert gut leben lässt, sondern wo man ebenso seine kulturellen Eigenheiten ausleben darf, die sich bei den Moslems etwa Religion nennen. Und diese dient gleich dazu, von Anfang an gar nicht in die Gefahr einer Integration zu kommen, weil eine selbige nach islamischer Vorstellung Unterwerfung bedeuten würde. Doch unterwerfen müssen sich a la longue alle anderen, was Andersgläubige in jedem mohammedanischen Staat der Welt ja hautnah erleben.

Reales Zukunfts-Szenario: Jeder zweite ein Moslem

Wie Thilo Sarrazin plausibel vorrechnet, wird sich die Zahl der Eingewanderten in Deutschland exorbitant vermehren, sodass in fünfzehn Jahren ein Drittel bis die Hälfte der Bevölkerung asylwerberischer Abstammung sein wird. Dass sich das genauso auf Österreich umrechnen lässt, dürfte der Unabhängigste der Unabhängigen wohl wissen. Aber als Wirtschaftswissenschaftler glaubt er wahrscheinlich, dass die im Feilschen und Handeln geschulten Orientalen die Wirtschaft beleben werden.

Wie allerdings die gesellschaftliche Struktur in näherer Zukunft aussieht, wenn aus der schleichenden Islamisierung eine rasante geworden ist, kann man mit einem Blick auf diverse Großstädte Europas (Brüssel, Paris etc.) tadellos feststellen und muss sich leider seinen Teil denken, wenn der Unabhängigste der Unabhängigen auf seinen Plakaten das Wort Heimat affichieren lässt.

Wenn er allerdings darauf hinweisen möchte, dass er an einen Ausverkauf – oder besser einen Ausverschenk – nämlicher denkt, dann ist seine Wahlwerbung gelungen!

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