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Transporteure leiden unter der deutsch-österreichischen Flüchtlingspolitik massiv.

25. Oktober 2015 / 09:30 Uhr

Österreichs Transporteure leiden unter dem Asylchaos

Nun schlägt das von der österreichischen Bundesregierung produzierte Asylchaos auch voll auf die heimische Wirtschaft durch. Die kolportierte „Bereicherung“ der österreichischen Gesellschaft durch die Flutung mit Asylanten trifft die österreichische Transportwirtschaft mit voller Wucht. Durch Grenzkontrollen zwischen Österreich und Deutschland, aber auch sonstigen Stehzeiten durch Absperrungen zwischen Slowenien und Österreich, drohen den Spediteuren Millionenkosten.

Für Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr, hat die Politik versagt. Er fordert massive Gegenmaßnahmen, um das Chaos zu stoppen: „Durch Umwegverkehre und ausgedehnte Stehzeiten entstehen den Betrieben im Güter- und Personentransport täglich Kosten in Millionenhöhe. Wir fordern daher, dass es im Zuge der Krisenmaßnahmen auch zu konkreten Entlastungsschritten für die Transportwirtschaft kommt.“

Krisenintervention gefordert

Jetzt ist laut Klacska von der Politik eine rasche, aber umfassende Krisenintervention gefragt. Vor allem die Versorgungssicherheit der Österreicher und nicht nur die humanitäre Hilfe müssten einen Stellenwert erhalten. „Dabei muss neben der Gewährleistung von Sicherheit und humanitärer Hilfe aber auch Versorgungssicherheit der Österreicherinnen und Österreicher eine Rolle spielen“, so Klacska.

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