Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Eine sehenswerte Doku über die PEGIDA zeigt, wie Politik und Medien die Wahrheit verdrehen.

6. Mai 2015 / 09:55 Uhr

Filmkritik: PEGIDA – ein Wintermärchen

Am Sonntag hat Blu-news.org einen Film über PEGIDA veröffentlicht. "PEGIDA ein Wintermärchen", so der Name des Films, beschäftigt sich mit der patriotischen Bürgerbewegung, die vergangenes Jahr in Dresden gegründet wurde und innerhalb kurzer Zeit mehrere zehntausende Anhänger in Dresden und anderenorts, sogar in Österreich und der Schweiz, auf die Straße brachte.

Verdrehen der Wahrheit

Zu Beginn der Dokumentation bekommt der Zuseher allgemeine Information über die PEGIDA-Bewegung. Vor allem handelt er aber davon, wie die Politik und die Medien mit Lügen und dem Verdrehen der Wahrheit versuchen, normale Bürger, die etwas in der Demokratie ganz Legitimes machen, nämlich ihren Unmut äußern, in ein extremistisches Licht zu stellen. Auch die verschiedenen Meinungen innerhalb der AfD gegenüber der PEGIDA werden genau beleuchtet. Neben Sachsen, dem Bundesland, in dem die PEGIDA-Bewegung entstanden ist und den größten Zulauf hat, wird auch auf das Verhalten der Politik in München näher eingegangen. Speziell auf den dortigen Bürgermeister, der Islamisten unterstützt, die einen radikalen Islam und die Gesetze der Scharia möchten. Er stellt sich aber gegen die friedliche Bewegung PEGIDA und auf die Seite von Islamisten sowie Linksextremisten. Auch die Gegner werden zum Positionspapier der PEGIDA interviewt.

Sehenswerte Dokumentation

Aufgrund der Objektivität, die man, wenn es um ein Thema wie PEGIDA geht, sehr oft vermisst, ist der Film äußerst sehenswert. Er beschäftigt sich ausnahmslos mit Fakten und jedes Faktum wird ausführlich belegt. Man sieht sehr gut, wie man über die Systempolitik und Massenmedien eine friedliche Bewegung in ein schlechtes Licht rücken kann. Umgekehrt sieht man auch, wie extremistische Organisationen von selbigen in den Himmel gelobt und unterstützt werden, weil sie sich friedlichen Bürgern in den Weg stellen, die nicht alles gutheißen und Themen wie die Islamisierung ansprechen sowie die Verhaltensweise der Regierenden hinterfragen.

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