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30. Mai 2016 / 12:15 Uhr

Junge Asylwerber auf einem Ausflug ins nächtliche Wien

Offenbar waren alle in die Straßenbahn einsteigenden jungen Männer im Besitz einer vier Euro Monatskarte. Jedenfalls konnte Unzensurix nicht beobachten, dass irgendeiner dieser etwa 25 Fahrgäste, die an der Station "Versorgungsheimpatz" die Straßenbahlinie 62 betraten, einen Fahrschein entwertet hat.

Kommentar von Unzensurix

Im Geriatriezentrum "Am Wienerwald", dem ehemaligen Versorgungsheim Lainz, sind seit einigen Monaten zirka 1000 sogenannte Flüchtlinge untergebracht, denen auf jeden Fall dort keine Bomben um die Ohren fliegen oder die dort Hunger leiden müssen. Allerdings dürfte vielen der neuen Bewohner dieses idyllisch am Stadtrand liegende Areal mit Pavillons und großzügig angelegten Grünflächen nicht sonderlich behagen, weil es so überhaupt nichts von einem orientalischen Basar hat. Deswegen nützt man wohl gerne das Angebot des öffentlichen Verkehrs, namentlich die 62er Bim (und zwar von früh bis spät), um sich andersortig zu vergnügen.

Ausflug ins Wiener Nachtleben

Allerdings stellte sich Samstag Nacht, es war etwa 23 Uhr, für Unzensurix die Frage, wohin die Reise dieser jungen Männer, alle mit iPhone ausgerüstet, ging. Natürlich ist Wien besonders am Wochenende für sein Nachtleben berühmt und mit der richtigen App am "Phone" kann man sich über Events informieren. Doch, und das wissen auch viele österreichische Jugendliche, kostet eine nächtlicher "Drahrer" nicht wenig Geld. So schien es verständlich, dass sich einige junge Männer der syrisch-afghanisch-irakischen Reisegruppe mit Bierdosen ausgerüstet haben, allerdings dürfte es sich da wohl kaum um Moslems, oder wenn, um solche mit einer sehr freien Islamauslegung gehandelt haben, zumal ja der Koran Alkohol verbietet.

Typisches Verhalten Frauen gegenüber

Die Stimmung im Waggon war dementsprechend ausgelassen und auch wenn Unzensurix keine näheren Arabisch- oder Farsikenntnisse besitzt, konnte er durchaus die Erwartungshaltung der Nachtschwärmer heraushören, als an der Station "Hofwiesengasse" zwei junge Mädchen zustiegen, die sogleich verbal (diesmal handelte es sich um ein bruchstückhaftes Englisch) aufgefordert wurden, sich für die Orientalen zu interessieren. Da sie es nicht taten und sich lieber in die Nähe des alternden Unzensurix gesetzt haben, der vielleicht im Alter ihrer Väter sein könnte, verstummte die Anlassigkeit zwar, doch leider kann man sich denken, was für ein Nachtprogramm diese Herrschaften im Sinne hatten!

Wien hat sich verändert

Da die testosterongesteuerten Kulturbereicherer am "Bahnhof Meidling" die Straßenbahn verließen, um möglicherweise mit der S-Bahn zum "Praterstern" weiterzureisen oder mit der U6 einen anderen beliebten Treffpunkt orientalischer Sinnesfreuden zu erreichen, konnten die beiden Mädels ihre Fahrt unbelästigt fortsetzen. Doch das mulmige Gefühl, dass Wien sich sehr, sehr stark verändert hat, geht wohl nicht nur Unzensurix durch den Kopf!

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