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20. April 2015 / 18:00 Uhr

AfD-Chef Lucke in ICE-Zug von linken Fußballfans angepöbelt

Dass man es in Deutschland gegen den dort genauso wie in Österreich ausgeprägten Gesinnungsterror nicht einfach hat, das musste auch der AfD-Chef Bernd Lucke, der bestimmt alles andere als ein Rechtsextremer oder Nazi ist, feststellen. Zusammen mit seiner Frau war Lucke in einem ICE-Zug und begegnete dort Fußballfans des 1. FC Köln. Wie die Kölner Zeitung Express in beinahe schon verspottender Art und Weise und in Manier eines linken Propagandablattes der übelsten Sorte berichtet, wurde Lucke zunächst immer wieder in Diskussionen verwickelt.

Lucke musste Polizei alarmieren

Schlussendlich forderten die Köln-Fans den patriotischen Politiker mit den Worten „Wir wollen keine Nazis hier“ auf, den Zug zu verlassen. Dieser sagte nur, dass er privat hier sei, mit seiner Frau gemeinsam. Die Fußballfans konterten und antworten: „Für die Politik, die du machst, musst du dir das auch gefallen lassen." Nachdem ein Bahnmitarbeiter Lucke nicht helfen konnte, alarmierte dieser die Polizei. Die Beamten standen dann bei jeder Station, bis Lucke in Wuppertal schließlich ausstieg. Das Eingreifen der Exekutive war nicht nötig.

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