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22. Dezember 2014 / 16:00 Uhr

Kaufhausbesitzer wehrt sich gegen Asylantenflut

Die deutsche Zivilgesellschaft wacht endlich auf. Woche für Woche versammeln sich Bürger in ganz Deutschland, um gegen Islamisierung und Asylantenflut zu demonstrieren. Und auch als Einzelbürger zeigen die Deutschen wieder Mut. So etwa ein beherzter Kaufhausbesitzer in Görlitz. Er verbot kurzer Hand ein Benefizkonzert in seinem Kaufhaus, das linke Gutmenschen für Asylanten veranstalten wollten. Der Unternehmer Winfried Stöcker, im eigentlichen Zivilberuf Medizinprofessor, möchte damit ein Zeichen gegen den Asylmissbrauch und die Massenzuwanderung in Deutschland setzen.

Und Stöcker hat handfeste Argumente, etwa gegenüber der unkontrollierten Zuwanderung aus Afrika nach Europa und den Asylmissbrauch, wie er dies gegenüber der Sächsischen Zeitung in einem Interview betont:

In jedem Fall missbrauchen es die Afrikaner, die ungebeten übers Mittelmeer zu uns gelangen. Ich würde sie sofort wieder nach Hause schicken, dann lassen die nächsten solche gefährlichen Bootstouren bleiben, und keiner ertrinkt mehr – die einzige wirksame Prävention, besser als ein Aufruf des Papstes. Die reisefreudigen Afrikaner sollen sich dafür einsetzen, dass der Lebensstandard in ihrem Afrika gehoben wird, anstelle bei uns betteln zu gehen.

Stöcker warnt vor Übernahme Deutschlands durch die Türkei

Aber nicht nur der Asylmissbrauch durch Afrikaner ist Stöcker ein Dorn im Auge, er warnt auch vor einer Übernahme Deutschlands durch die Türkei:

Viele Türken kommen auf einer Einbahnstraße in unser Land, indem die Eltern ihre Kinder ganz gezielt in Richtung Deutschland verheiraten, es heiratet niemand in die andere Richtung. Und heute sind es schon zehn Prozent Türken in den Städten, warten Sie einmal 50 Jahre ab, dann haben sie bei uns die Mehrheit. […] Die Moslems haben längst begonnen, einen Staat im Staate zu bilden. Ich will aber kein neues Mittelalter in meiner Heimat und in 50 Jahren keinen Halbmond auf der Görlitzer Frauenkirche oder auf dem Kölner Dom.

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