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2. Dezember 2014 / 10:30 Uhr

Kriminelle Nordafrikaner bewaffnen sich in Hamburg

Nicht nur Österreich kämpft mit einer ständig steigenden Zahl an ankommenden Flüchtlingen, auch das benachbarte Deutschland stöhnt unter den Einwanderungszahlen. Vor allem in Hamburg kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Zwischenfällen mit kriminellen Asylanten. Nun zeigt sich auch das Hamburger Landeskriminalamt (LKA) beunruhigt über bewaffnete, untergetauchte Jugendliche aus dem afrikanischen Migrantenmilieu

Tausend Minderjährige untergetaucht

Rund 1.000 Jugendliche unter 18 Jahren seien bereits in Hamburg untergetaucht und hätten sich bewaffnet, wie die Hamburger Morgenpost schildert. Mit Pfefferspray und gezückten Messern seien die Migranten auch bereit, sich im Falle einer vorher begangenen Straftat ihrerseits von der Verfolgung zu schützen.

Die Großteils aus Nordafrika stammenden Personen halten sich illegal in Deutschland auf und treten durchwegs in der Rotlichtszene auf, wo sie in Gruppen von bis zu 30 Personen Straftaten verüben. Auch ein 12-jähriger Schwarzafrikaner fällt offenbar regelmäßig kriminell auf, könne aber wegen seines Alters nicht belangt werden.

Drahtzieher sitzt in Ägypten

Gegenüber ermittelnden Behörden geben die illegalen Zuwanderer stets ein falsches Alter und falsche Namen an, um nicht belangt werden zu können. Gegen einen Jugendlichen wird derzeit wegen versuchter Tötung ermittelt. Als die Straftaten im Rotlichtmilieu immer mehr wurden und von der zuständigen Polizei nichts unternommen werden konnte, griffen die Betroffenen in St. Pauli schließlich zur Selbstjustiz und verprügelten einige der Ausländer.

Drahtzieher hinter den kriminellen Jugendbanden in der Hansestadt ist offenbar ein junger Mann aus Ägypten, der die Minderjährigen bewusst nach Deutschland schleust, damit sie dort Straftaten begehen. Entsetzt zeigt sich aber auch die CDU gegenüber dem SPD-Senat: “Bei diesen nordafrikanischen Jugendlichen handelt es sich zum Teil um Personen, die nicht politisch verfolgt sind oder aus Kriegsgebieten fliehen, sondern gezielt eingeschleust werden, um hier Straftaten zu begehen und überhaupt keine Bereitschaft zeigen, in Deutschland geltende Gesetze und Regeln einzuhalten”, sagt der Bürgerschaftsabgeordnete Christoph de Vries gegenüber Morgenpost.

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