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31. Jänner 2014 / 15:33 Uhr

Vorsitzender der Türkischen Gemeinden fordert gesetzlichen Feiertag

Immer unverschämter gebärden sich die Anführer der zugewanderten türkischen Volksgruppe in Deutschland. Nun fordert der Vorsitzende der Türkischen Gemeinden in Deutschland, Kenan Kolat einen eigenen gesetzlichen Muslim-Feiertag. Kolat hat in diesem Zusammenhang das islamische Opferfest als bevorzugten Wunsch für einen solchen gesetzlichen Feiertag genannt. Dieses Opferfest wird zum Höhepunkt des Hadsch gefeiert, der  muslimischen Wallfahrt nach Mekka. Es beginnt alljährlich am zehnten Tag des islamischen Monats Dhu l-hiddscha und dauert insgesamt vier Tage an.

Diesen Wunsch möchten Kolat und seine Mitstreiter aus anderen muslimischen Verbänden dem neuen deutschen Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) vortragen. Bei ihm hoffen die muslimischen Funktionäre auf Unterstützung für einen umfangreichen Forderungskatalog, den sie an den deutschen Staat formuliert haben.

Islamkonferenz soll Forderungskatalog gegen Deutschland durchsetzen

Kolat und andere Muslim-Funktionäre streben die Abhaltung einer sogenannten Islamkonferenz an, bei der sie ihre Forderungen an Deutschland auf den Tisch legen möchten. Neben den Türkischen Gemeinden gehören dieser Islam-Lobby der türkisch-islamische Dachverband Ditib, die Alevitische Gemeinde Deutschland und der Verband der Islamischen Kulturzentren an.

Neben der gesetzlichen Verankerung muslimischer Feiertage fordern die Muslim-Funktionäre auch den flächendeckenden Einsatz muslimischer Seelsorger bei der deutschen Bundeswehr, in deutschen Gefängnissen, Krankenhäusern und Pflegeheimen.

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