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15. Jänner 2014 / 06:00 Uhr

Südosteuropäische Taschendiebe suchen Berlin heim

Eine wahre Taschendiebstahlinvasion brach 2013 über die deutsche Bundeshauptstadt Berlin herein. Um nicht weniger als 14 Prozent stiegen die gemeldeten Delikte von 2012 auf 2013 an, was einen Anstieg von 17.978 auf 20.500 Taten bedeutet. Mekka der Taschendiebe war einmal mehr Berlin-Mitte mit 5050 Delikten oder mehr als 25 Prozent, es folgten Friedrichshain-Kreuzberg mit 3000 und Charlottenburg-Wilmersdorf mit 2.600 Taschendiebstählen.

Die Täter kommen bevorzugt aus Südosteuropa, vor allem aus Rumänien und Bulgarien. Dabei handelt es sich nur offiziell um bedauernswerte “Armutsflüchtlinge”, in Wirklichkeit sind es Mitglieder von Banden-Clans, sehr oft auch aus dem Roma-Milieu.

Kinder-Diebe machen das schmutzige Geschäft für ihre Paten

Sehr oft müssen Kinder das schmutzige Geschäft für ihre Paten verrichten. Von dem eigens eingerichteten Taschendiebstahl-Kommissariat des Landeskriminalamtes Berlin werden immer häufiger Täter aufgegriffen, die weit jünger als 14 Jahre alt sind. Die Leiterin dieses Sonderkommissariats, Birgit Spier, wird von der Tageszeitung B.Z. folgendermaßen zitiert: “Wir haben Hinweise, dass aus Rumänen sogar hier in Berlin Aufträge erteilt werden. Dabei werden auch immer häufiger Kinder eingesetzt.”

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