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Mob

3. Feber 2013 / 10:31 Uhr

Das wahre Gesicht des linken Mobs und seiner Helfer

Der Akademikerball der FPÖ in der Wiener Hofburg hat einmal mehr gezeigt, wie der linke Mob tatsächlich tickt. Chaoten aus Österreich, Deutschland, ja sogar England verwandelten die City in einen Kriegsschauplatz. Für die meisten Medien handelte es sich um eine friedliche Kundgebung. Geradezu skandalös berichtete ORF.at. Dieses Online-Medium hat den Ruf, von linken Journalisten gemacht zu werden. Sie spielten die Vorkommnisse herunter und ließen es sogar zu, dass die Grünen in ihrem Medium Kritik am Polizeieinsatz übten. Dennoch lösen die schockierenden Videos von den Übergriffen nun eine Diskussion auf, die sogar linke Kreise erreicht und dazu führt, dass sich nicht wenige für ihre Gesinndungsgenossen schämen.

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Mit der Verharmlosung in den meisten Medien machten sich die Journalisten freiwillig oder unfreiwillig zu Handlangern jener Personen, die mit Steinen, anderen Wurfgeschossen, Böllern und Fäusten auf die Ballbesucher losgingen. Mit Parolen wie “Nein, wir lieben dieses Land und seine Leute nicht” oder “Scheiß-Österreich und Scheiß-Deutschland” heizten sie eine gewalttätige Stimmung auf, attackierten Ballgäste genauso wie Taxilenker. Rund um die Börse kam der Autoverkehr total zum Erliegen. Bis zur Unkenntlichkeit vermummte Personen schmissen Müllcontainer, die sie zuvor bei Hauseingängen entwendeten, auf die Straße und blockierten diese. Als ein Taxifahrer die Barrikaden wegräumen wollte, gingen die Demonstranten wütend auf ihn los und prügelten ihn nieder. Ein anderer Taxilenker montierte sein Taxischild vom Wagen, um im Stau – nicht wie seine anderen Kollegen – von den gewaltbereiten, dunkel gekleideten Jugendlichen als Taxi erkannt und angegriffen zu werden.

Rechtshilfenummer auf den Armen geschrieben

Die Tageszeitung Die Presse berichtet, wie es wirklich war. Den Demonstranten wurden über das Mikrofon Rechtshilfenummern angesagt, “schreibt sie euch auf den Oberarm, damit ihr anrufen könnt, wenn ihr verhaftet werdet”. Auf Polizisten und Journalisten wurden bei der Albertina Böller geworfen. In der Löwelstraße bildete sich eine Sitzblockade – allerdings eine gepolsterte. Denn die Anhänger der “Offensive gegen Rechts” sitzen nicht auf dem Asphalt, sondern haben Decken und Pölster als Unterlage mitgebracht. “So lässt es sich länger aushalten”, lautet das Argument. EU-Parlamentarier Andreas Mölzer, selbst Opfer von Gewalttätigen, meldet sich per “Twitter” zu Wort: “Nicht nur Farbbeutel! Stinkbomben, Eier und vieles mehr dienten als Wurfgeschosse! Frauen wurden beschimpft und bespuckt. Angst um Leib und Leben war mitten im Gerangel wohl nicht unbegründet.” Dutzende Ballbesucher wurden durch Stein- und Flaschenwürfe verletzt.

Krawallmacher von der Polizei exkortiert

Das alles soll eine friedliche Demonstration gewesen sein?  Wie schon im Vorjahr beim WKR-Ball wollen die meisten Medien den Lesern ein X fürs U vormachen. Wen wunderts, dass bei dieser Art von journalistischem Handwerk Österreich beim Ranking der Pressefreiheit um sieben Plätze abgerutscht ist. Was zudem verwundert: Bei Länderspielen werden Krawallmacher, die mit Bussen anreisen, um für Unruhe zu sorgen, schon bei der Grenze abgefangen und zurück geschickt. Die Demonstranten aus Deutschland, die zum Ball kamen, wurden von der Polizei zur Hofburg eskortiert. Auch das sagt einiges über die Ideologie der linken Polizeiführung in Wien aus.

Twitter-Diskussion über linke Gewalt

Im Kurznachrichtendienst Twitter läuft indessen seit gestern eine breite Diskussion über die Gewaltbereitschaft linker Demonstranten, ausgelöst durch Videos von Übergriffen, insbesondere solchen, in denen einer Ballbesucherin ins Gesicht gespuckt wird. Ein typischer Kommentar dazu: “Diese Bilder find ich entsetzlich. Und dass viele hier das noch relativieren, ist – mit Verlaub – zum Kotzen.” Manche Teilnehmer der Debatte weisen darauf hin, dass auch der Terror der Nationalsozialisten mit solchen oder ähnlichen Szenen begann. Indoktrinierte Linke hingegen sehen Gewalt weiterhin als Teil ihrer Strategie. Das hört sich dann so an: “Es bleibt die Überlegung, ob Gewalt (jetzt mal egal in welcher Form) gegen reaktionäre Trottln nicht doch legitim sein kann.”

Fotos von den Demonstrationen und Ausschreitungen gegen den Akademikerball

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