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30. August 2012 / 11:45 Uhr

New York: Hassverbrechen mit Speckschwarte begangen

Das New York Police Department (NYPD) muss sich trotz zahlreicher offener Baustellen nach Gewaltverbrechen derzeit mit einem enorm wichtigen Fall von "Littering", also Verschmutzung einer öffentlichen Fläche, auseinandersetzen, berichtet Daniel Greenfield vom US-amerikanischen Gatestone Institute.

In New Dorp hatte sich auf dem lokalen Fußballplatz eine Gruppe von Moslems eingefunden, die dort zu ihrem großen Entsetzen auf dem Boden liegend eine Speckschwarte entdeckte. An diesem Tag sollte auf dem Fußballplatz an Stelle des Trainings der lokalen Mannschaften eine Ramadan-Veranstaltung stattfinden. Aufgrund des empörenden Fundes verständigten die frommen Moslems unverzüglich sowohl Medien als auch Polizei. Folglich rückte das NYPD aus, um Ermittlungen über eines jener heimtückischen "Hate Crimes", also Verhetzungsverbrechen, und insbesondere über das Tatwerkzeug, die Speckschwarte, aufzunehmen.

Speck ist wichtiger als Mord und Totschlag

In Staten Island fanden im vergangenen Jahr 226 Raubüberfälle, 342 Gewalttaten mit Verbrechenscharakter, 380 Einbrüche und 1129 Gewalttaten mit Vergehenscharakter statt. Die Zahlen werden in diesem Jahr wahrscheinlich noch schlimmer sein, doch für das NYPD ist es offenbar von größerer Bedeutung, mit speziell ausgebildeten Spürhunden nach ruchlosen Tätern zu fahnden, welche eine öffentliche Fläche mittels einer Speckschwarte verunreinigt haben.

Mordaufrufe gegen Juden fallen unter Redefreiheit

Die besagte Ramadan-Veranstaltung war übrigens von einer Ortsgruppe der Muslim American Society (MAS) organisiert worden. Die MAS ist eine Vorhutorganisationen der Moslembruderschaft, von deren lokalen Zweiggruppen in den USA man in der Vergangenheit auch schon Mordaufrufe gegen Juden vernommen hat. Aufrufe zur Ermordung von Juden fallen in den USA allerdings unter die Redefreiheit. Im Gegensatz dazu werden herumliegende Speckschwarten als Hassverbrechen angesehen und so unter den strafrechtlichen Tatbestand der Verhetzung subsumiert.

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