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30. April 2012 / 10:04 Uhr

Islamisten morden ungehemmt weiter

Tote und Verletzte forderte am Sonntag der Islamistenterror gegen Christen in Afrika. Ziel der Mörderbanden waren Menschen, die die Sonntagsmesse besuchten.

Kirche

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Christliche Kirchen sind vorrangiges Ziel muslimischer Mörderbanden.
Foto: aj82/flickr CC BY-SA 2.0

Laut orf.at starben bei einem Anschlag auf eine Kirche im Norden Nigerias mindestens fünf Menschen, darunter der Pfarrer, im Kugelhagel der Islamisten. Krone.at berichtet von bis zu 15 Personen, die bei der Explosion von drei Bomben ums Leben kamen. "Wir sprachen gerade Gebete, als der Sprengstoff explodierte," wird eine Überlebende zitiert. Der Bombenanschlag ereignete sich auf dem Gelände einer  katholischen Universität, ebenfalls im muslimischen Norden des Landes. Drei Tote und zumindest zehn Verletze verursachte ein Handgranatenanschlag während eines Gottesdienstes in Kenia, berichtet die Presse.

Während Islamisten durch Afrika und Asien eine immer dicker werdende Blutspur ziehen, können deren Glaubensbrüder in Europa ungehindert ihre Strukturen aufbauen. Und auch hier bleibt es nicht bei Verbalattacken gegen Andersgläubige, sondern zunehmend kommt es auch zu Gewalt. Zuletzt verübte ein Türke einen Brandanschlag auf den Wiener Neustädter Dom. Ein Aufschrei der sogenannten Zivilgesellschaft blieb aus. 

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