In den frühen Morgenstunden des 2. November war es wieder so weit: Zum wiederholten Male wurde das FPÖ-Parteilokal im 3. Wiener Gemeindebezirk zur Zielscheibe offenbar linksextremer Gewalt. Ein Novum ist allerdings, dass diesmal erstmals Scheiben an beiden Straßenfronten eingeschlagen wurden.
„Offenbar hat der gewalttätige linke Mob den Wahlerfolg der FPÖ noch nicht verkraftet und seiner Wut freien Lauf gelassen“, meint Bezirksrat Klaus Egger. Klubobmann Dietrich Kops verlangt von den Grünen und der Sozialistischen Jugend eine klare Distanzierung von diesem Vandalenakt.
Parteilokale der FPÖ werden immer wieder Opfer der Zerstörungswut linksextremer Elemente, zuletzt nur wenige Tage vor der Wien Wahl im 22. Bezirk, wo der Schaukasten eingeschlagen wurde.
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