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1. November 2010 / 20:59 Uhr

Antifeministen mussten sich vor Feministen-Gewalt verstecken

Immer wieder betonen linke Politiker und Aktivisten, wie friedlich ihre Welt nicht sei und wie wertvoll die persönliche Freiheit ist. Mit größtem Eifer kämpfen sie dafür, dass jedem Menschen seine Individualität erhalten bleibt – solange diese sich im Dunstkreis des linken Gedankenguts befindet. Doch bekommen sie Gegenwind von Personen oder Gruppierungen, die ihre Freiheit hinter dem Horizont der Linksradikalen leben, so scheuen diese keine Kosten und Mühen (ebensowenig wie Aufrufe zu Gewalttaten), um die Meinungssünder zum richtigen Denken zu bekehren.

Den unermüdlichen Aktionismus der Linksradikalen, der sich über seine eigenen Werte genauso wie über das Gesetz mühelos hinwegsetzt, hat zuletzt ein Schweizer Verein zu spüren bekommen: Antifeministen stellen sich gegen die zunehmend abstruseren Auswüchse der feministischen Bewegung: Sie orten in mehreren Fällen Diskriminierungen an Männern, die von den Feministen nicht einmal wahrgenommen werden, fühlen sich in den natürlichen, traditionellen Rollenbildern wohl und bekennen sich zum Maskulismus, der parallel zum Feminismus gegen die Diskriminierungen an Männern kämpft.

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Das erste Treffen der "Interessensgemeinschaft Antifeminismus" wurde nun von einer Gruppe linksextremer Aktivisten gesprengt und konnte nur unter größter Geheimhaltung stattfinden. Bereits im Vorfeld riefen zahlreiche Vertreter online zu tätlicher Gewalt auf. Der Ort, an dem das Treffen ursprünglich stattfinden sollte, fiel dem Vandalismus graffitisprühender Feministinnen zum Opfer. Die Drohungen waren durchaus ernst zu nehmen: Auf das Konto feministischer Extremisten gehen seit den 70er Jahren zahlreiche Brandanschläge, Bomben- sowie Morddrohungen und Körperverletzungen. Offenbar ist den linken Chaoten kein Gesetzesbruch zu viel, um eine sachliche Diskussion über ihre Anliegen zu verhindern.

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