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In Oberösterreich hat ein Afghane (Fahndungsbild) gemordet und verletzt – er ist vermutlich über die tschechische Grenze geflüchtet.

14. Oktober 2019 / 20:23 Uhr

Auf der Flucht: Messer-Afghane verletzt Betreuer und tötet Passanten in OÖ

Mindestens einen Toten und einen Schwerverletzten hat der letzte “Einzelfall” gekostet, der sich heute im Bezirk Freistadt ereignet hat. Wie die Krone berichtet, soll ein 35-jähriger Afghane in Wullowitz einen Betreuer niedergestochen und zwei weitere Personen verletzt haben. Der Grund für die Messer-Attacke ist noch unklar, der Tatverdächtige soll nicht in besagter Unterkunft gewohnt haben.

Polizei bittet um Hinweise

Nachdem der Messer-Afghane den Betreuer schwer verletzt hatte, flüchtete er und traf auf sein nächstes Opfer, einen 63-jährigen Mann, der in seinem Auto saß. Der mutmaßliche Amokläufer verletzte den unbeteiligten Mann tödlich und flüchtete anschließend mit dessen Wagen. Die Polizei hat bereits eine Großfahndung eingeleitet und bittet um Hinweise: Gesucht wird ein brauner Citroen C3 mit dem amtlichen Kennzeichen FR-640K. Es wird davor gewarnt, dass der Mann gefährlich und wahrscheinlich bewaffnet ist.

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Hofer fordert Grenzschließung

Erschüttert durch diesen neuen blutigen Zwischenfall zeigte sich auch FPÖ-Obmann Norbert Hofer, der die Schließung der österreichischen Grenze fordert, um den ständigen “Einzelfällen” durch kriminelle Migranten Herr werden zu können:

Es reicht jetzt! Fest jeden Tag müssen wir Opfer durch Gewalt von Asylwerbern beklagen. Jene Menschen, die vor dem Krieg in ihrer Heimat fliehen und nach Österreich kommen, terrorisieren und ermorden österreichische Staatsbürger. Wir können dabei nicht mehr länger zuschauen. Solche Bestien gehören zurück in ihre Heimat geschickt – ohne Wenn und Aber. Zur bestmöglichen Sicherung der Österreicher fordere ich daher die Schließung unserer Grenzen. Österreich ist von sicheren Drittstaaten umgeben. Diese und andere Herrschaften durchqueren viele ebenfalls sichere Länder, bevor sie hier in Österreich ihren Asylantrag stellen. Österreich hat jeden Grund, sich vor solchen „Schutzsuchenden“ zu schützen.

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