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“Bereicherung” wie überall: Auch die steirische Bezirkshauptstadt Leibnitz bleibt nicht von ausufernder Migrantengewalt verschont.

20. Feber 2020 / 19:01 Uhr

Ausländer-Jugendbande terrorisierte zwei Schulen und erpresste “Schutzgeld”

Kriminelle Jugendbanden, deren Mitglieder sich aus dem Migrantenmilieu rekrutieren, terrorisieren immer ungenierter Einkaufszentren, Bahnhöfe oder Schulen und deren Umfeld. Meist geht es um Gewalt gegen andere (einheimische) Jugendliche, oft auch um Raub oder Schutzgeld-Erpressung, ganz nach dem Vorbild ihrer erwachsenen Verwandten. Jüngstes Beispiel: In der steirischen Bezirkshauptstadt Leibnitz (ca. 12.300 Einwohner) forschte die Polizei in monatelanger Kleinarbeit eine besonders brutal agierende Jugendbande aus, die ihre Opfer mit physischer und psychischer Gewalt dazu “überredete”, ihnen Bargeld auszuhändigen. Die Tatverdächtigen sind zwischen 14 und 17 Jahre als – und durchwegs ausländischer Herkunft.

Opfer geschlagen und massiv eingeschüchtert

Im September 2019 langten bei der Polizei die ersten Anzeigen ein, dass Schüler einer Neuen Mittelschule und einer polytechnischen Schule in Leibnitz (selber Standort) von Jugendlichen immer wieder belästigt werden. Die Schüler wurden dabei am Schulgelände zur Herausgabe von Bargeld (geringe Bargeldbeträge) genötigt. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, verletzten die zunächst unbekannten Täter ihre Opfer oft durch Schläge. Weiters nötigten die Täter ihre Opfer unter Androhung von Gewalt, von Anzeigen abzusehen. Selbst nach erfolgter Anzeigeerstattung setzten die Tatverdächtigen ihre Opfer psychischem Druck aus.

16-Jähriger in Haft, andere von Schule suspendiert

Die Ermittlungen von Beamten der Polizeiinspektion Leibnitz führten zur Ausforschung von acht männlichen Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren, die unterschiedlichster ausländischer Herkunft, alle jedoch im Bezirk Leibnitz wohnhaft sind. Die Personen stehen im Verdacht, teils alleine, teils in unterschiedlichem Zusammenwirken die angeführten Straftaten begangen zu haben. Ein 16-Jähriger steht sogar im Verdacht, einen Mitschüler durch Faustschläge ins Gesicht schwer verletzt zu haben. Dieser Verdächtige wurde über Anweisung der Staatsanwaltschaft Graz in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert. Alle Verdächtigen werden der Staatsanwaltschaft Graz angezeigt. Die Schulleitungen verfügten zum Teil Suspendierungen der Verdächtigen vom Unterricht. Quelle: LPD Steiermark

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