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Antifa-Blockade

Die linksextreme “Antifa” versuchte, die patriotische Demo zu blockieren. Als dies nicht gelang, griffen die Linken vermehrt zu Gewalt.

30. Juli 2023 / 14:12 Uhr

Medien schweigen, doch Journalisten bestätigen Gewalt gegen patriotische Demonstranten

Die Berichte des staatliche gefütterten medialen Mainstream über die Kundgebung patriotischer und freiheitlicher Kräfte für Remigration und gegen den fortgesetzten Bevölkerungs-Austauch durch die anhaltenden illegale Masseneinwanderung haben mit der Wahrheit wenig zu tun.

Verdrehung der Tatsachen

Einmal mehr bediente man sich (bewusst?) der Narrative linksextremer Akteure auf Twitter und stützte darauf inhaltlich falsche Berichte wie beispielsweise über einen “Angriff”

der Patrioten auf die Polizei.

Das patriotische Medium Heimatkurier stellt die Fakten richtig:

Der erste Vorfall hat sich bei der Abschlusskundgebung auf der Freyung ereignet. Durch eine mangelhafte Abschirmung durch die Polizei gelang es einer kleinen Gruppe Linksextremer, die Teilnehmer der Demo mit Flaschen und Gegenständen zu bewerfen. Patriotische Aktivisten schritten zum Schutz der Demo ein: Es kam zu einem kleinen Tumult, der von der Polizei schnell aufgelöst werden konnte. Obwohl die Videos eindeutig belegen, dass der Angriff von Antifaschisten ausgegangen war, konstruieren die Medien einen „Angriff auf Polizisten“ beziehungsweise einen versuchten Durchbruch vonseiten der identitären Demo. Die Erklärung, welchen Zweck ein Durchbruch bei einer Abschlusskundgebung haben soll, bleiben die Schmierfinken der Presse hingegen schuldig.

Polizei leitete Patrioten genau in linksextremen Mob

Auch ein zweiter Vorfall landete nur in grotesker Verdrehung in den Mainstream-Medien. Der Heimatkurier schreibt dazu:

Zu einem zweiten Vorfall kam es nach dem Ende der Demonstration. Eine knapp 30-köpfige, ortsunkundige Gruppe deutscher Demoteilnehmer wurde von der Polizei in Richtung Wipplingerstraße geführt. Ein fataler Fehler, denn damit ließ man sie direkt in die Arme der linksextremen Gegendemonstration laufen, die etwa 200 Teilnehmer zählte. Diese waren aufgrund ihrer Niederlage frustriert und begannen sofort damit, die Rechten mit Flaschen und Blumentöpfen zu attackieren. […] Die Medien verschweigen den linksextremen Angriff aus dem Hinterhalt, während Antifaschisten selbst den Vorgang verzweifelt nutzen, um ihren schwachen und wirkungslosen Gegenprotest zum „Sieg“ umzudichten.

Standard-Journalist bestätigt: Patrioten „von der Straße geprügelt“

Tatsächlich wird die linke Gewalt sogar von den Mainstream-Medien bestätigt, wie FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker in einer aktuellen Presseausendung aufdeckt. Der vom Standard als Journalist beschäftigte linksextreme Aktivist Markus Sulzbacher etwa konnte seine Freude kaum unterdrücken, als er um 17.36 Uhr nach Ende der Demonstration twitterte:

Auf der Wipplingerstrassr (sic!) wurden die Rechtsextremen gerade von der Straße geprügelt. Anders ist das nicht zu beschreiben #w2907

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Menschenjagd durch Linksextreme

Ein Hinweis auf die Täter fehlt naturgemäß. Den liefert jedoch der Aktivist Michael Bonvalot, der regelmäßig patriotische Kundgebungen mit Presseausweis und „Antifa Security“ begleitet. Er schreibt, untermauert durch ein Video, das eine Menschenjagd durch Linksextreme zeigt:

Extreme Rechte müssen in Wien in hohem Tempo vor Antifaschist:innen flüchten.

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Medien schweigen linke Gewalt tot

Obwohl Linksextreme mit Presseausweis von den Mainstream-Medien gerne als Quellen ihrer Demo-Berichterstattung herangezogen werden, fehlen diese eindeutigen Hinweise auf linksextreme Gewalt. „Im Gegenteil will man den friedlichen Teilnehmern der Demo Gewalt gegen die Polizei unterstellen, indem aus einer Verteidigung gegen linksextreme Flaschen- und Steinwürfe ein Angriff auf Polizisten gemacht wird, obwohl Videos beweisen, dass dies nicht den Tatsachen entspricht“, sagte Hafenecker.

Selbst die Szene, bei denen laut Standard-Mitarbeiter Patrioten „von der Straße geprügelt wurden“, wird im Mainstream den Patrioten angelastet.

Nicht normal: Auch ÖVP liegt mit radikaler “Antifa” im Bett

„Es zeigt sich hier einmal mehr, wie weit die linksextreme Unterwanderung der Medien durch ihr Personal und ihre Narrative bereits gediehen ist“, so der FPÖ-Generalsekretär, der die Redaktionen auffordert, ihre Quellen sorgsamer zu prüfen und sich nicht von gewaltbereiten Extremisten instrumentalisieren zu lassen.

Dass insbesondere auch der ÖVP nahestehende Medien wie der Kurier die Märchen der Antifa verbreiten, sei jedoch angesichts der Wortmeldungen aus der Volkspartei in den letzten Tagen wenig verwunderlich. Hafenecker:

Um die tatsächlich Normalen, nämlich die patriotische und heimatbewusste Mehrheit der Bevölkerung zu diskreditieren, legt sich die ÖVP sogar mit der radikalen Antifa ins Bett, die seit Corona ohnehin immer mehr zur NGO einer sich immer weiter von der Normalität entfernenden Regierung geworden ist.

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