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Österreichische Hochschülerschaft

Die ultralinke Hochschulpolitik der derzeitigen ÖH vergrault immer mehr Wähler von den Urnen.

18. Mai 2021 / 21:56 Uhr

ÖH-Wahl gestartet: Geringes Interesse an ultralinker Hochschulpolitik, samt Corona-Schikanen

Am heutigen 18. Mai startete die einzige bundesweite Wahl Österreichs im heurigen Jahr, nämlich jene der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH). Drei Tage können alle Studenten des Landes, egal ob von Universitäten, Fachhochschulen (FH) oder Pädagogischen Hochschulen (PH), ihre Vertreter wählen. Wie bereits in den vergangenen Jahren, so zeichnet sich auch diesmal eine desatröse Wahlbeteiligung ab, die auch der ultralinken Klientelpolitik der Hochschülerschaft geschuldet ist.

Geringe Wahlbeteiligung, wenig Interesse

Obwohl mit prominenten Gesichtern und viel Tamtam um die Stimme jedes einzelnen Studenten sowie die Teilnahme an der Wahl geworben wurde, zeichnet sich bereits nach dem ersten Wahltag eine überaus geringe Beteiligung ab – und das österreichweit. Gerade einmal sieben Prozent der 345.000 Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab. Dafür wird ein Rekord an Briefwahlstimmen erwartet.

Bei der vergangenen Wahl im Jahr 2019 gaben 26 Prozent der stimmberechtigten Studenten auch ihre Stimme tatsächlich ab. Die vielen Skandale der stets linken ÖH-Führung, der Missbrauch von Fördergeldern und dem ÖH-Zwangsbeitrag sowie ihre mancherorts offene Unterstützung linksextremer Strukturen und Vereine, dürfte dann doch viele Wähler von den Urnen fernhalten.

In der 55-köpfigen Bundesvertretung hält die ÖVP-nahe AktionsGemeinschaft (AG) derzeit 15 Sitze, die Grünen und Alternativen Studenten (GRAS) sowie der Verband Sozialistischer Studenten (VSStÖ) jeweils 13, die Jungen Liberalen Studierenden (JUNOS) sechs, die Fachschaftslisten (FLÖ) fünf sowie die zwei kommunistischen Studentenverbände (KSV-KJÖ und KSV-LiLi) und der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) jeweils ein Mandat.

RFS: “Holen wir uns unsere Hochschulen zurück!”

Als einzige Fraktion innerhalb der ÖH stellen sich derzeit die Freiheitlichen Studenten (RFS) klar gegen die ultralinke Politik der verbliebenen Mitbewerber. Aber auch gegen die Corona-Schikanen an den Universitäten (Vorlesungen und Prüfungen nur mit Testpflicht, Maskenzwang) und für einen freien Hochschulzugang setzt sich der RFS ein.

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