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8. März 2012 / 11:25 Uhr

“Hure oder Sklavin”-Autorin stellte ihr Buch vor

Die europaweite Initiative “Frauen gegen Islamisierung” wurde am 6. März in Antwerpen gestartet. Frauen protestieren gegen die zunehmende Einflussnahme des Islam in unserer Gesellschaft, die in weiterer Folge die Freiheit und Menschenrechte der Frauen bedrohe. Die Vlaams-Belang-Politikerin und Buchautorin Anke Van dermeersch stellt ihr Buch “Hure oder Sklavin – Frauen und Islam” vor und erklärte die Bedeutung der Initiative, um die Frauen Europas aufzuklären:

Mit dieser Initiative wollen wir die Frauen wachrütteln und vor der Islamisierung Europas warnen, denn wenn diese noch weiter andauert, werden Frauen die ersten Opfer sein. Der Islam ist sehr frauenfeindlich, ja sogar erniedrigend. Die Emanzipation, für die unsere Mütter und Großmütter kämpften, darf nicht durch den Islam wieder rückgängig gemacht werden. Der Islam erniedrigt und unterdrückt Frauen, und das lehnen wir ab!

Fotogalerie: Start der Kampagne “Frauen gegen Islamisierung”

Van dermeersch bedankte sich bei den teilnehmenden Aktivistinnen und Rednerinnen für deren Engagement, und betonte, dass die zielgerichtete Organisation auch öffentliche Aufmerksamkeit zur Folge haben werde. Das Titelbild ihres aktuellen Buches zeigt eine Frau hinter Gitterstäben in einer Burka, das Buch selbst deckt die Folgen und Risiken auf, mit denen westliche Frauen rechnen müssen, wenn sie sich dem Islam unterwerfen. Van dermeersch präsentiert ihre Sichtweise, wie der Islam mit Frauen umgeht und wie er Familienrecht, häusliche Gewalt und Homosexualität behandelt. Sie argumentiert, warum ein moderater europäischer Islam gar keine Chance auf Erfolg hat und warum muslimischer Feminismus ein Mythos ist. Sie lässt auch sechs Frauen über ihre schlechten Erfahrungen mit dem Islam berichten. Bei der Präsentation erklärte sie zu den Interviews:

Was Ihnen ebenfalls auffallen wird, ist die Tatsache, dass die Worte “Hure” und “Sklavin” in diesen Interviews immer wieder auftauchen. Eine der Frauen wurde von einem islamischen “Loverboy” in die Prostitution gezwungen, eine andere Frau ist mit einem Flamen verheiratet und wird daher öfters auf der Straße angespuckt und als Hure beschimpft. Eine Großmutter erzählt davon, dass sie sich sklavisch nach den islamischen Regeln zu verhalten hat, wenn sie ihr Enkelkind sehen möchte, und das nur, weil ihre Tochter eine Muslima geworden ist. Eine andere Frau war Zeugin der Entführung eines Mädchens, das wie eine Haussklavin dienen musste und mit einem Muslim zwangsverheiratet wurde. Ja, der Titel meines Buches “Hure oder Sklavin” ist ein sehr bissiger Titel, aber es ist nichts gegenüber den Geschichten selber, in denen diese beiden Worte immer wieder aufs Neue auftauchen.

Die Autorin möchte mit ihrem Buch jedoch nicht nur westliche Frauen ansprechen, sondern auch Musliminnen eine neue Perspektive auf ihre Religion und ihre Freiheit verleihen: Jede islamische Frau, die Van Dermeersch ihr Kopftuch gibt, bekommt ein Gratisexemplar des Buches geschenkt.

Europaweite Frauen-Initiative gegen Islamisierung gestartet

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