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Der Besitzer der Weide, wo die Tötungen stattfanden, hatte keine Ahnung – nun ermittelt die Polizei.

15. September 2016 / 18:37 Uhr

“Opferfest”: Türken schächten in der Oststeiermark im Namen Allahs illegal 72 Schafe

In der Oststeiermark mussten 72 Schafe für den religiösen Wahn türkischer Moslems büßen. Ein naiver Ungläubiger stellte ihnen dafür seine Weide zur Verfügung.

Koran versus Recht und Gesetz

In Österreich ist das Schächten von Tieren ohne Betäubung per Gesetz verboten. Damit sollen den Tieren unnötige Qualen erspart bleiben. Naturgemäß kein Verständnis für Recht und Gesetz der Ungläubigen haben auch hierzulande die Jünger Mohammeds. Fleisch, das von unter Betäubung geschächteten Tieren stammt, scheint nicht die Sache eines Allah-gefälligen Moslems zu sein. Da greift man schon lieber selbst zum Schlachtmesser. 131 Schafe sollten dem Blutrausch der Türken zum Opfer fallen, doch dank aufmerksamer Bürger war mit dem Gemetzel auf einer oststeirischen Weide nach 72 geschächteten Tieren Schluss.

Besitzer der Weide fühlt sich überrumpelt

“Ich hab mir insgeheim schon gedacht, dass die ein paar Schafe schlachten, aber so viele, das hat mich selber schockiert”, versucht sich der Besitzer der Weide gegenüber der Kronen Zeitung zu rechtfertigen. Er wollte einem Arbeitskollegen doch nur einen Gefallen erweisen, als er diesem seine Weide für gleich einen Monat zur Verfügung gestellt hat. Von der Menge der Schafe und damit, dass deren Besitzer allesamt selbst angereist seien, habe er sich überrumpelt gefühlt.

Polizeiliche Erhebungen sind im Laufen. Einer der koranhörigen Tierquäler konnte bisher ausgeforscht werden.

Was wohl Islamversteher Sebastian Kurz dazu sagt?

Verständnis für das Gemetzel können die blutgeilen Türken von ÖVP-Außenminister Sebastian Kurz erwarten. Wünschte er allen “Musliminnen & Moslems” doch ein “frohes und schönes Opferfest”.

 

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