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Für neun Tatverdächtige der Bluttat klickten bereits die Handschellen.

22. November 2023 / 12:08 Uhr

“Weiße abstechen!” Migrantenbande überfiel friedliches Dorffest

In der Nacht vom 18. auf den 19. November überfiel ein etwa 20-köpfiger, mit Messern bewaffneter Migranten-Mob eine Ballveranstaltung im 500-Seelen-Dorf Crépol bei Lyon. Ihr Ziel: Weiße abstechen!

Schweigemarsch nach Blutbad am Wochenende

Heute, Mittwoch, findet in Crépol ein „marche blanche“ zum Gedenken an den 16-jährigen Schüler Thomas Perotto statt. Die Menschen gedenken eines jungen Mannes, der am vergangenen Wochenende nichts anderes wollte, als mit anderen Jugendlichen einen alljährlichen Winterball zu feiern. Doch er sollte die Nacht auf Sonntag nicht überleben. Eine Horde bewaffneter Migranten hatte das Jugendfest überfallen und wahllos auf die Feiernden eingestochen. Thomas wurde die Kehle aufgeschlitzt, 16 weitere Opfer überlebten die Messerattacken teils schwer verletzt. Einem Sicherheitsmann hackten die Täter die Finger ab.

Ein Dorf in Schockstarre

„Eine Bande kam, um Menschen zu töten“, äußerte sich die Bürgermeisterin von Crépol, Martine Lagut, gegenüber der Zeitung Dauphiné Libération. „Wir schicken unsere Kinder, um Spaß zu haben, und wir kommen, um einen Sarg abzuholen …“, machte sie ihrem Entsetzen Luft.

Ein Augenzeuge berichtete der Lokalzeitung, dass die Angreifer gerufen hätten: „Wir wollen Weiße abstechen!“

Die Organisatorin des Dorffestes sagte entsetzt: „Eine solche Gewalt haben wir noch nie erlebt.“ Sie sei schockiert, dass viele Medien den Angriff zunächst verschwiegen oder als „Schlägerei“ am Ende eines Dorffestes abgetan hätten. „Es war keine Schlägerei, es war ein Überfall“, sprach sie Klartext. „Die Täter sind gekommen, um die Feiernden grundlos abzustechen.“

Die Parteichefin des Rassemblement National, Marine Le Pen, bezeichnete das Massaker als Werk bewaffneter Milizen, die Überfälle durchführen. Es sei eine neue Schwelle überschritten, niemand sei nirgendwo noch sicher. Sie kenne viele Bürgermeister von Kleinstädten, die aus diesem Grund keine Dorffeste mehr veranstalten.

Mehrere Verdächtige festgenommenen

Im Lauf der letzten Tage konnten Spezialeinheiten der Polizei bisher neun tatverdächtige Personen ausforschen und festnehmen. Unter ihnen auch der Mordverdächtige, ein 20-Jähriger. Alle Verdächtigen sollen aus dem Migrantenviertel „La Monnaie“ im 17 Kilometer entfernten Ort Romans-sur-Isère stammen.

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