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160 Millionen Euro investiert Berlin in Asylanten-Unterkünfte.

17. Mai 2015 / 16:00 Uhr

Berlin: 160 Millionen Euro für Asylanten-Unterkünfte

Eine wahre Goldgräberstimmung muss derzeit unter den Anbietern von Container-Bauelementen in Deutschland herrschen. Grund dafür ist der ungezügelte Zuzug immer neuer Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge. Denn für diese „Zielgruppe“ werden Container in großer Zahl bereitgestellt. Und der Bedarf steigt.

Allein für 2015 rechnet das Bundesamt für Migration mit 300.000 neuen Asylanten auf deutschem Bundesgebiet. Der Städte- und Gemeindebund geht von noch höheren Zahlen aus, nämlich von bis zu 450.000 ausländischen Neuankömmlingen, die sich in Deutschland Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld erwarten.

Berlin investiert 160 Millionen Euro für Asylanten

Das beste Pflaster für Geschäfte mit Asylwerberunterkünften scheint derzeit Berlin zu sein. Bis August 2015 entstehen vier Containerdörfer, zwei weitere wurden bereits fertiggestellt. Zusammen kosten diese rund 43 Millionen Euro. Sie sollen vorerst 2.200 Asylanten eine Unterkunft bieten.

Damit nicht genug, möchte man mehr als 7.000 zusätzliche Zuwanderer in der deutschen Bundeshauptstadt unterbringen. Für sie sollen dann „Fertigteilhäuser“ in großem Stil gebaut werden – dies zu vorsichtig geschätzten Gesamtkosten von 160 Millionen Euro.

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