Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Der Journalist Julian Reichelt hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates und gegen autoritäre links-grüne Tendenzen zu kämpfen.

18. Jänner 2023 / 10:46 Uhr

Boykott der Rundfunkgebühr für Starjournalist Reichelt eine Gewissensentscheidung

Der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt führt mit seinem erfolgreichen „YouTube“-Kanal einen Kampf gegen das immer autoritärer agierende links-grüne Polit-Establishment und dessen Propaganda-Instrumente ARD und ZDF. Seine Beiträge erreichen bereits ein Millionenpublikum. Mit Beginn dieses Jahres machte er seine Ankündigung wahr, keinen Rundfunkbeitrag mehr zu bezahlen. Er beruft sich dabei auf das Grundgesetz.

Gebührenverweigerung eine Gewissensentscheidung

Er könne es mit seinem im Grundgesetz verankerten Gewissen nicht vereinbaren, weiterhin die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF zu finanzieren, so Reichelt. Die Inhalte, deren Produktion und Verbreitung er mit dem zweckgebundenen Rundfunkbeitrag direkt und unmittelbar finanziere, ließen sich damit nicht mehr vereinbaren, so der Journalist. Zur Finanzierung von Inhalten beizutragen, die jeder objektive Betrachter als infam empfinden muss, löse in ihm einen Notstand aus, den ihm der Staat weder zumuten, noch aufzwingen dürfe.

Kein Geld für ideologische Menschenverachtung

Seine Verweigerung stützt der Journalist auf drei Hauptpunkte, die er in seinem aktuellen „YouTube“-Beitrag mit zahlreichen Beispielen dokumentiert. So wendet sich Reichelt gegen in den Sendern praktizierten Antisemitismus, gegen Gewaltverherrlichung, die sich gegen Repräsentanten des Staates und die demokratische Parteienlandschaft richtet, sowie gegen die Einschränkung der Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt in ARD und ZDF. Kritikpunkte, die nicht seine persönliche Ansicht, sondern objektive Fakten seien, die nicht nur von der Mehrheit des Landes als solche erkannt, sondern von Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sogar in Teilen eingestanden würden, so Reichelt.

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