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Immer mehr Islamisten betreiben mit Koranverteilungen übelste Propaganda.

4. Feber 2015 / 08:10 Uhr

Koran-Flut in offenen Bücherschränken

Neuerlich versuchen radikale Muslime, die in Wien in vielen Bezirken betriebenen offenen Bücherschränke für ihre Propaganda zu missbrauchen. Jüngst tauchte wiederum eine ganze Koran-Flut im "Offenen Bücherschrank" auf dem Margartentplatz im fünften Wiener Gemeindebezirk auf. Bereits in der Osterwoche 2014 war diese Einrichtung von den Islamisten für die Verbreitung ihrer Kampfschriften missbraucht worden.

Neben den Koran-Ausgaben wird in einer der sonstigen islamistischen Propagandabroschüren auch eine Internetseite des deutschen Salafistenpredigers Pierre Vogel immer wieder beworben. Ebenso findet sich dort die Streitschrift „Muhammad – Die faszinierende Lebensgeschichte des letzten Propheten“.

Islamisten nützen öffentlichen Raum

Islamisten nützen den öffentlichen Raum immer stärker. So findet nicht nur die Bestückung von offenen Bücherschränken mit Koran-Ausgaben und anderem Propagandamaterial statt, sondern es werden auch immer wieder Bücherstände zur Koranverteilung in einzelnen Wiener Bezirken aufgestellt. Dort versuchen radikale Muslime Nachwuchs zu werben indem sie islamistisches Propagandamaterial verteilen.

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