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1. September 2009 / 12:00 Uhr

Martin Graf gibt seinen Dienstwagen zurück

Der Dritte Nationalratspräsident Martin Graf leistet einen Beitrag zur Sanierung der Staatsfinanzen: Er gibt seinen Dienstwagen zurück. "Nach einigen Monaten ist mir klar geworden, dass ein Dienstwagen für dieses Amt nicht zwingend nötig ist", so Graf.

Durch die Rückgabe seines Audi A6 spart Graf der Republik monatlich mindestens 1000 Euro. Seine Kollegen fordert er zur Nachahmung auf: "Ideal wäre fürs Parlament eine Pool-Lösung mit zwei oder drei Fahrzeugen, die von den Präsidenten für Staatsbesuche oder ähnlich wichtige repräsentative Anlässe gebucht werden können. Ich glaube nicht, dass jeder ein eigenes Auto braucht."

Graf will nun in Wien verstärkt die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und ansonsten sein Privatauto. 

Martin Graf bringt seinen Dienstwagen zurück ins Parlament. Die Österreich-Fahne war immer mit an Bord.

 

 

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