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15. Oktober 2012 / 17:30 Uhr

Islamische Bewunderer halten Hitler für Moslem

In immer kürzeren Abständen beschäftigt sich die xenomane politische Linke – nun auch die Migrantenzeitung biber in der aktuellen Ausgabe – mit einem Phänomen, mit dem sie nicht umgehen kann: Der zunehmenden Bewunderung auch junger Austro-Muslime für Adolf Hitler. Viele halten diesen sogar für einen Moslem. Besonders attraktiv auf sie wirkt die Vernichtung der Juden.

„Hast du ‚Mein Kampf‘ gelesen? Ich schon! Hast du den Koran gelesen? Ich schon! Wenn man sich mit beiden befasst, ist es eindeutig, dass Hitler Moslem war.“ – „Hitler war Moslem, der heimlich zu Allah gebetet hat und die Judenschweine umgebracht hat.“ – „Ich bin mir sicher, dass Hitler Moslem war. Er hat immer vorbildlich im Ramadan gefastet und nur gut über den Islam gesprochen.“ – Solche Postings bekommen Mitarbeiter des Wiener Gratis-Magazins biber, das von jungen Migranten für junge Migranten gemacht wird, zuhauf zu lesen, als sie sich in Internetforen ihrer islamischen Glaubensgenossen einklinken.

Beste Beziehungen während des Zweiten Weltkriegs

In der Situation des Zweiten Weltkrieges waren die guten Beziehungen zwischen den Nationalsozialisten und den Muslimen vor allem im Nahen Osten absolut logisch. Das Deutsche Reich war der Hauptfeind der eigenen (zumeist britischen) Besatzer. So kam es auch zu anderen eher ungewöhnlichen Kooperationen Berlins etwa mit der irischnationalen-katholischen IRA. Und der Hass auf die Juden einte Islamisten und Nationalsozialisten zusätzlich. Hitler lud gerne hohe islamische Geistliche nach Berlin ein und diese gaben genauso gerne ihren Segen für bosniakische Einheiten der Waffen-SS. Deren 13. Waffen-Gebirgs-Division hieß gar „Handschar“ nach einem traditionellen arabischen Krummsäbel.

Hitler schwärmte angeblich für die Todesverachtung der muslimischen Krieger, die ihn an jene der germanischen erinnerte. Manche NS-Funktionäre stellten Hitler im Orient sogar als den messianisch erwarteten zwölften Imam dar.

Lieber doch keine türkische Parallelgesellschaft

All das wirkt bis heute nach und verstärkt sich sogar. Heimische Multikulti-Fanatiker befinden sich dadurch in einem schlimmen Dilemma. Wenn es darum geht, dass „Mein Kampf“ in der Türkei immer noch ein Bestseller ist und mit Hitler sogar im Fernsehen für Shampoo geworben wird, dann wollen sie lieber doch keine an sich so tolle türkische Parallelgesellschaft…

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