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17. Oktober 2012 / 08:30 Uhr

Linksextremisten bejubeln Moschitz-Film “Mama illegal”

Dass Ed Moschitz ein Linker ist, war nicht nur im ORF längst bekannt. Nun hat man es aber auch quasi offiziell. Die linksextreme Internetplattform „Linkswende“ ergeht sich in Lobeshymnen über seinen ersten Kinofilm „Mama Illegal“. Eingeleitet wird der Jubelartikel mit folgendem, vor allem für Moschitz entlarvenden Satz:

Der Name des ORF-Redakteurs Ed Moschitz ist so manchem Linken noch positiv im Gedächtnis, hat der mutige Journalist sich doch letztes Jahr mit seiner "Am Schauplatz"-Dokumentation "Am rechten Rand" frontal mit H.C.Strache angelegt. Strache hatte behauptet, der ORF hätte Provokateure mitgebracht, die "Neonazistisches" gerufen hätten. Das Gegenteil ist längst bewiesen.

Moschitz unterstützt illegale Zuwanderung nach Westeuropa

Vor allem das Eintreten Moschitz' für die illegale und damit gesetzeswidrige Zuwanderung nach Westeuropa erfreut die „Linkswende“, die seine Rechtfertigung der illegalen Einwanderung zitiert:

 Es gibt ländliche Regionen, wo die Arbeitslosigkeit bei 80 Prozent liegt. Die Leute haben keine Chance einen Job zu bekommen. Sie haben keine andere Wahl als mit Schleppern nach Westeuropa zu fahren, um hier Wohnungen zu putzen, auf Kinder aufzupassen oder ältere Menschen zu pflegen.

Linkswende und Moschitz lehnen Grenzsicherung ab

Dass die „Linkswende“ und ihr Genosse Ed Moschitz die Grenzsicherung ablehnen und sich in der Unterstützung illegaler Grenzübertritte und eines illegalen Aufenthalts gefallen, zeigt ein weiteres Moschitz-Zitat auf der „Linkswende“-Seite:

Menschen in die Illegalität zu treiben, heißt letztlich immer ein korruptes System von Schleppern und Kriminellen zu finanzieren. Striktere Grenzsicherung bedeutet letztlich nur, dass die Preise für diese illegale Immigration steigen. Es ist ein Teufelskreis. Man sollte Politiker finden, die auch überlegen, ob man für dieses Land Entwicklungshilfemaßnahmen setzen kann. Andererseits, dass man Möglichkeiten für diese Frauen sucht, damit sie einen Job finden und nicht illegal ihr Dasein fristen und die Kinder so viele Jahre allein bleiben müssen.

Unzensuriert.at war Ed Moschitz zuletzt alle Antworten auf Fragen zu seinem Film schuldig geblieben. Wir wollten etwa wissen, wie sich die Beschäftigung der illegal in Österreich aufhältigen Protagonistin des Films in seiner Familie genau gestaltete, ob Moschitz die Frau bei der Sozialversicherung anmeldete oder wie viel Geld er ihr bezahlt hat.

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