Dass die Linksextremisten nichts von der parlamentarischen Demokratie halten, da sie dort mit ihren Parteiorganisationen KPÖ oder Sozialistischer Linkspartei (SLP) auf Bundesebene nicht vertreten sind, ist bekannt. Nun wenden sie sich aber aktiv gegen den Parlamentarismus. Am 30. Oktober 2012 organisiert die Linkswende eine Demonstration gegen eine Nationalratssondersitzung, die von der FPÖ beantragt wurde. Es geht um das Thema „Sicherheit statt Asylmissbrauch“. Und das passt den Linksextremisten offensichtlich nicht.
Sammeln wollen sich die Linksextremisten am 30. Oktober vor der Universität Wien. Von dort will man vor die FPÖ-Zentrale marschieren. Nicht ausgeschlossen ist, dass die Radikalen sich anschliessend auch in Richtung Parlament in Bewegung setzen. Dort herrscht allerdings bei Nationalratssitzungen eine Bannmeile. Eines ist schon jetzt klar: Der wegen der Extremistendemo nötige Polizeieinsatz wird den Steuerzahler wieder teuer zu stehen kommen.
Am Nationalfeiertag trafen sich Linke zur Befehlsausgabe
Dass die Linken sich einiges für den 30. Oktober vorgenommen haben, beweist das eigens angesetzte Vorbereitungstreffen. Am 26. Oktober versammelte die Linkswende alle Aktivisten im linken „Kulturzentrum“ Amerlinghaus, um den Aktionsplan vorzustellen und die Befehlsausgabe durchzuführen. Wieder einmal wird von Rot-Grün offensichtlich die fünfte Kolonne mobilisiert, um zu hetzen und Gewalt auszuüben.
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