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26. Oktober 2012 / 01:00 Uhr

HC Strache verspürt Wunsch der Bürger nach Veränderung

„Noch nie zuvor in der Geschichte der Zweiten Republik gab es in der Bevölkerung einen derart großen Wunsch nach Veränderung. Zugleich hatten wir aber noch nie zuvor eine Regierung, die sich diesem Wunsch so vehement widersetzt.“ – Mit dieser Analyse leitete FPÖ-Obmann HC Strache seine Grundsatzrede im Palais Epstein ein, in der er eine Entscheidung für Österreich und damit gegen die aktuelle Regierungspolitik einforderte. Bildung, Zuwanderung, Verteidigungs- und Steuerpolitik, vor allem aber auch das Verständnis von Europa sind für ihn die Themen, in denen sich die Freiheitlichen deutlich unterscheiden und den österreichischen Bürgern als zukunftsfähige Partner anbieten.

Die Bemühungen, die EU in einen Bundesstaat zu verwandeln, seien nichts anderes als das Ergebnis eines „dummen Nacheiferns“ der Vereinigten Staaten von Amerika. Die würden auf die billige Kopie jedoch nur mit Spott und Hohn reagieren. „Wollen wir wirklich zu Hofnarren amerikanischer Politik werden?“, fragt Strache uns beantwortet die Frage mit einem Bekenntnis zu einem Europa der Vaterländer als Gegenmodell zu den aktuellen Zentralisierungstendenzen.

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