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1. Jänner 2013 / 22:05 Uhr

Wilde Gutmenschen-Attacken wegen klarer FPÖ-Worte über Türken-Gemeinde

Am Abend des 30. Dezember wurde endlich der mutmaßliche Vergewaltiger dreier Frauen im Umfeld der U6 geschnappt. Der 28-jährige in Wien ansässige Türke ging der ungarischen Polizei an der Grenze zu Rumänien ins Netz. Nach eigenen Angaben wollte er sich in die Türkei absetzen. Davor war es den österreichischen Behörden nicht gelungen, den Mann dingfest zu machen – auch deshalb, weil er an seiner Meldeadresse offensichtlich nicht wohnt.

Der Bezirksparteiobmann der FPÖ in Wien-Brigittenau, wo der mutmaßliche Täter vermutlich wohnte, meldete sich am 31. Dezember mit weiteren Hintergründen zu Wort, die nahelegen, dass der Mann in der türkischen Community im 20. Wiener Gemeindebezirk kein Unbekannter ist. Wörtlich sagte Gerhard Haslinger:

An seiner Meldeadresse, einer Scheinadresse bei einem älteren türkischen Ehepaar, wohnt er nicht, denn die braucht er nur als Zustelladresse, damit Sozialhilfe bzw. Arbeitslosengeld zugestellt werden kann. Bei seiner Meldeadresse kennt man ihn zwar, aber wo er sich aufhält, weiß man "leider" nicht. An weiteren Adressen im Bezirk wissen die türkischen Anwesenden zwar, warum er von der Polizei gesucht wird, sie können oder wollen aber keine Hinweise geben.

„Zusammengehalten wird nicht nur beim Sozialmissbrauch“

Für Haslinger ist das passive Verhalten vieler Landsleute bei der Fahndung nach dem gefährlichen Verbrecher kein Zufall, denn die türkischstämmige Bezirksbevölkerung, die zu einem Gutteil aus demselben Gebiet in Anatolien kommt, sei eine in sich geschlossene Gemeinschaft:

Zusammengehalten wird nicht nur beim Sozialmissbrauch, sondern auch wenn es um schwere Verbrechen geht. Weder sind diese "Damen und Herren" bereit mit den Polizeibehörden zusammenzuarbeiten, noch besteht auch nur das geringste Interesse sich der hiesigen Mehrheitsbevölkerung anzupassen. Diese Auswüchse der seit vielen Jahrzehnten von den Sozialisten propagierten Multikulti-Gesellschaft haben mit der jüngsten Gewaltserie einmal mehr einen traurigen Tiefpunkt erreicht.

Die deutlichen Worte Haslingers riefen umgehend die Zuwandererlobby auf den Plan. SOS-Mitmensch-Sprecher Alexander Pollack vollführte als kaum 50-Jähriger das Kunststück, sich „an die Stimmungsmache in den dreißiger Jahren“ erinnert zu fühlen und schaffte es in nur fünf Zeilen, die Begriffe „Rassismus“, „Hetze“ und „rassistische Verhetzung“ zu verwenden.

Wenn Fakten Verhetzung sind, leben wir in einer Diktatur

Haslingers Konter: Wenn die Darbringung von Fakten oder empirischen Erkenntnissen als Verhetzung im Sinne des Strafrechts gewertet würde, dann befänden wir uns in einer Diktatur mit Zensur und Sprechverboten. Und an SOS Mitmensch gerichtet: „In Wirklichkeit protestieren dann diese Leute am Flughafen, wenn solche Verbrecher, wie der Vergewaltiger aus der U6, abgeschoben werden sollen.“

Nach einer weiteren hysterischen Aussendung, in der SOS Mitmensch Haslinger gar als „Hassprediger“ bezeichnete, wurde es schließlich auch der Wiener FPÖ-Spitze zu bunt. „"Wenn ein Türke in der U-Bahn Frauen als Vergewaltigungsopfer auswählt, dann werden wir weiter sagen, dass es ein Türke war“, stellte Klubobmann Johann Gudenus fest. Und Landesparteisekretär Hans-Jörg Jenewein empfahl SOS-Mitmensch-Sprecher Pollak, einmal die „Kollateralschäden“ seiner Politik zu besuchen: „Setzen Sie sich einmal mit den Opfern Ihrer Schützlinge zusammen. Dass Gewalt gegen Frauen in deren Kulturkreisen akzeptiert wird, das ist die eine Sache, dass das bei uns nicht passiert, dafür steht die FPÖ – auch gegen Widerstand von ganz links außen.“

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