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27. Jänner 2013 / 19:15 Uhr

Hofburg-Premiere für Wiener Akademikerball

Am Freitag, dem 1. Februar 2013, wird der 1. Wiener Akademikerball in der Wiener Hofburg stattfinden. Er führt die Tradition des WKR-Balls fort, der genau vor einem Jahr zum letzten Mal stattfand – begleitet von linksextremen gewalttätigen Horden auf Wiens Straßen.

Nach intensiven Protesten linker und linksextremer Organisationen wichen letztes Jahr die Gesellschafter des Hofburg-Veranstaltungszentrums dem enormen Druck und beschlossen, dem traditionsreichen Wiener Korporationsball (WKR-Ball) im Jahr 2013 die Räume nicht mehr zur Verfügung zu stellen. Es folgte eine massive Protestwelle jener rechtschaffener Bürger, die diesen Ball jahrzehntelang getragen und als oftmals weit anreisende Gäste auch wertvolle Impulse für den Tourismus gesetzt hatten. Per Brief und Mail drückten sie der Hofburg-Geschäftsführung und den einzelnen Gesellschaftern – darunter die Casinos Austria und zahlreiche Wiener Nobelhotels – ihren Unmut aus. Parallel dazu sprang die Wiener FPÖ als Veranstalter ein und schloss einen neuen Vertrag mit der Hofburg. Der couleurstudentische Höhepunkt war in seiner Tradition gerettet, erstmals findet der Ball heuer am 1. Februar unter dem Namen “Wiener Akademikerball” statt. Die Organisation bleibt in den bewährten Händen des Wiener FPÖ-Landtagsabgeordneten und Burschenschafters (Albia Wien) Udo Guggenbichler.

Karten für den Wiener Akademikerball

Der Wiener Akademikerball findet am 1. Februar 2013 erstmals statt. Karten sind noch erhältlich und können über die Webseite sowie per Mail und telefonisch unter +43(0)664 358 99 25 bestellt werden.

Nacht der linksextremen Gewalt am 27. Jänner 2012

Zwischen der Vertreibung der waffenstudentischen Ballbesucher und der Einigung auf die Nachfolgeveranstaltung “Wiener Akademikerball” lag jedoch auch der letzte WKR-Ball. Die Anreise gestaltete sich für zahlreiche Gäste als Spießrutenlauf, nicht wenige wurden von völlig enthemmten linken Chaoten bedroht, bespuckt oder gar tätlich angegriffen und verletzt. Die Polizei hatte die teilweise aus Deutschland rekrutierten gewaltbereiten Extremisten nicht einmal mehr ansatzweise im Griff. Zudem agierten sie offenbar unter besonderem Schutz der Behörden. Ein Krawallmacher, der mit einer 1,2-Kilo-Bombe aufgegriffen wurde, war kurze Zeit später wieder auf freien Fuß gesetzt. Von Strafverfahren gegen Randalierer, die auch versuchten, Korporationshäuser in Brand zu setzen, ist nichts bekannt.

Fotos von den Demonstrationen und Krawallen gegen den WKR-Ball 2012

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