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20. Feber 2013 / 07:56 Uhr

Deutsche Städte leiden an wachsendem Zigeunerproblem

Deutsche Städte wie Dortmund, Duisburg, Berlin oder Köln kapitulieren zunehmend vor dem wachsenden Zigeunerproblem. Zehntausende Roma und Sinti sind in den letzten Jahren aus Bulgarien und Rumänien in die BRD eingewandert. Neben der Bundeshauptstadt Berlin ist vor allem das Rhein- und Ruhrgebiet von der Zuwanderung der Zigeuner stark betroffen. Wohnten im Jahr 2007 noch 9.263 Bulgaren und 13?.942 Rumänen im Rhein-Ruhr-Gebiet, waren 2011 bereits 19?.350 Personen aus Bulgarien und 27.?628 aus Rumänien offiziell in diesem deutschen Landesteil aufhältig.

Zehntausende Roma und Sinti nach Deutschland eingewandert

Offiziell registriert wanderten aus Bulgarien und Rumänien 2007 noch 64.158 Menschen ein, 2011 betrug die Personenzahl bereits 147.091. Im ersten Halbjahr 2012 ist die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien noch einmal um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, für das Gesamtjahr wird noch mehr Zuwanderung erwartet. Ein Großteil der Zuwanderer aus diesen Ländern sind Roma und Sinti. Sie leben in Bulgarien und Rumänien am Rande der Gesellschaft, häufig in prekären Verhältnissen. Nun sind sie drauf und dran, diese Zustände nach Mitteleuropa zu tragen.

Duisburg leidet unter Verwahrlosung ganzer Stadtteile

Vor allem die Stadt Duisburg leidet unter der Verwahrlosung ganzer Stadtteile durch die Zuwanderung der Zigeuner. Überbelegung von Wohnungen und Vermüllung der Stadt sind ein großes Ärgernis für die einheimische Stadtbevölkerung. Allein 2012 mussten binnen neun Monaten insgesamt 1.600 wilde Müllkippen durch die Stadtverwaltung beseitigt werden. Stadtteilinitiativen betroffener Bürger fordern nun ein gesetzliches Verbot von so genannter “Matratzenvermietung” und ein Verbot der Vermietung von abbruchreifen Häusern. Nun hat auch der Deutsche Städtetag ein “Positionspapier zu den Fragen der Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien” verabschiedet, der von der deutschen Bundesregierung aber auch der Europäischen Union fordert, endlich umfassende Maßnahmen gegen das Zigeunerproblem zu setzen.

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