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14. März 2013 / 15:40 Uhr

HC Strache: Rot-Schwarz wird blaues Wunder erleben

FPÖ-Obmann HC Strache präsentierte in einer Pressekonferenz die Ergebnisse der Beratungen der Parteigremien vom  13. März 2013. Rot, Schwarz und Grün würden sich zu früh freuen, wenn sie den Ausgang der Landtagswahlen in Kärnten und Niederösterreich auf Bundesebene umlegen wollten. Strache kündigte dem rot-schwarzen Regierungsduo Faymann und Spindelegger ein “blaues Wunder” an:

Wir treten an, um  Rot und Schwarz ein blaues Wunder bei den Nationalratswahlen zu bescheren. Es braucht eine ehrliche, geschlossene, konsequente Freiheitliche Partei als Soziale Heimatpartei. Ich stehe für eine politische Erneuerung für die nächsten 15 bis 20 Jahre. Ich will die FPÖ zur stärksten und bestimmenden Kraft gemeinsam mit den Bürgern machen. Ich will das Vertrauen der Österreicher gewinnen und am Ende des Weges will ich mit der Unterstützung der Bevölkerung Kanzler werden.

Als stärkste und bestimmende Kraft werde die FPÖ der direkten Mitbestimmung des Volkes zum Durchbruch verhelfen. Auf dieser Basis werde man Österreich erneuern.

FPÖ als einzige Alternative zum System

Strache betonte, dass die FPÖ die einzige politische Alternative zum derzeitigen rot-schwarzen System sei. Sowohl SPÖ-Bundeskanzler Faymann als auch ÖVP-Vizekanzler Faymann wollen nach den Nationalratswahlen 2013 so weitermachen wie bisher. Dafür würden sie sich jetzt bereits die Grünen als Dritte im Boot anlachen, die zum Mehrheitsbeschaffer werden sollen. Die FPÖ bietet als einzige politische Kraft klare Positionen im Interesse der Österreicher: “Das Ziel von Rot-Schwarz-Grün ist ein EU-Bundesstaat. Dies kann nur die FPÖ verhindern. Österreicher zuerst, wird auch weiterhin unsere Devise sein. Das bedeutet Erhaltung der Souveränität Österreichs, soziale Gerechtigkeit, eigene Steuerhoheit und Neutralität nach dem Vorbild der Schweiz.”

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Die FPÖ werde sich als “Österreich-Partei”, “Sozial-Partei” und “Zukunfts-Partei” positionieren und beim Inflationsschutz, dem Kampf gegen den Asylmissbrauch, dem Schutz des Wassers vor Privatisierung, der Strafverfolgung von Delikten gegen Leib und Leben und der Ablehnung eines Türkeibeitritts in die EU klare Akzente setzen.

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