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29. März 2013 / 08:52 Uhr

Drogen-Taxlerin und Asylwerber sollen Kunden beliefert haben

Ein kriminelles System der besonderen Art soll eine Wiener Taxifahrerin aufgezogen haben. Sie chauffierte laut Polizeibericht nicht nur ihre Fahrgäste durch die Wiener Innenstadt, sondern bot ihnen bei dieser Gelegenheit auch gleich Kokain zum Kauf an. In der Wiener Szene war diese Art der Drogenbeschaffung seit längerer Zeit ein Geheimtipp. Dabei machte die Taxlerin mit einem Asylwerber aus Mali gemeinsame Sache, der die Drogen für den Weiterverkauf beschafft haben soll. Erst als die Kokainqualität bei den Drogenkonsumenten für Reklamationen sorgte, kam aus der Szene eine Information an die Polizei.

Taxi war Drogenlager und Umschlagplatz

Das Taxi war offensichtlich Drogenlager und Umschlagplatz zugleich. Insgesamt fanden die Ermittler nicht weniger als 15 abgepackte Drogensäckchen mit Kokain, daneben auch eine Gaspistole, offenbar zur Selbstverteidigung. Angeliefert soll die Drogen der farbige afrikanische Asylant haben. Stattgefunden haben die meisten Drogenverkäufe im Taxi selbst, die mutmaßliche Dealerin soll aber auch auf telefonische Bestellung zu Szeneumschlagplätzen und einschlägigen Lokalen gefahren sein, um die Kunden vor Ort zu beliefern.

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