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17. April 2013 / 21:24 Uhr

Linke wollen gegen Barbie-Dreamhouse in Berlin protestieren

Neue Feindbilder hat sich die Jugendorganisation der neokommunistischen deutschen Partei Die Linke gesucht: die Barbie-Puppe und das Projekt Barbie-Dreamhouse. Am 16. Mai 2013 soll am Alexanderplatz in Berlin das sogenannte Barbie-Dreamhouse mit einer Gesamtfläche von 2.500 Quadratmetern eröffnet werden. Dagegen wollen die Jungkommunisten demonstrieren.

Dabei handelt es sich um ein lebensgroßes Puppenhaus, das als Erlebniswelt für die deutsche und europäische Barbie-Fangemeinde gedacht ist. Unter anderem können Mädchen in dieser Anlage auf einem rosafarbenen Laufsteg einen Auftritt als Barbie erleben. Nach dem Standort Berlin soll das Projekt auf Europa-Tournee gehen. So haben laut Veranstalter Christoph Rahofer die Hauptstädte Paris, Madrid und Lissabon großes Interesse bekundet.

Linksextreme Jugendorganisationen gegen Barbie

Die extreme Linke ruft nun zu Protesten gegen das Puppenhaus auf, da das Kultspielzeug ein “Rollenbild” vermittle, das die Linken ablehnen. Gemeinsam mit anderen Linksorganisationen wie der Sozialistischen Arbeiterjugend und grünen Gruppen wollen die Aktivisten gegen das “Rosa Roll Back” und die “Pinkifizierung” der deutschen Hauptstadt Berlin ankämpfen.

Der linke Protest ist Teil einer wachsenden “Political Correctness” gegen beliebte Spielzeugmarken. So wurde in den letzten Monaten auch auf Lego und Playmobil durch linke, aber auch islamische Gruppen massiver Druck ausgeübt.

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