Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

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AUF

4. Mai 2013 / 09:00 Uhr

Grüner Gemeinderat hetzt gegen freiheitlichen Jausenservice

Der Dienst der Polizeibeamten ist oft lang und schwer genug. Umso willkommener ist zwischendurch eine kleine Stärkung oder im Winter ein warmes Getränk, das den Außendienst etwas erleichtert. Traditionell versorgt die Personalvertretung AUF (Aktionsgemeinschaft unabhängiger und Freiheitlicher) ihre Polizeikollegen bei Großveranstaltungen und Demonstrationen mit kleinen Speisen und Getränken. So geschehen auch am 1. Mai auf der Ringstraße vor dem Parlament. Diesmal gerieten die Personalvertreter und ihre Kollegen allerdings ins Kreuzfeuer einiger “Antifaschisten”, die vor Ort ihre demokratische Gesinnung – oder was sie dafür halten – unter Beweis stellten.

Linke Hetze gegen Personalvertreter

Dankenswerter Weise stellten die Alternativen und Grünen GewerkschafterInnen auf YouTube ein Video dieser Aktion ins Netz, das Spontanproteste aufgebrachter “Antifaschisten” gegen das Versorgungsfahrzeug der Polizeigewerkschafter zeigt.

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Schön ist darin zu sehen, was Sozialisten und Grüne unter Demokratie verstehen. Für sie ist es eine Provokation, wenn freiheitliche Personalvertreter die Frechheit besitzen, während einer “roten Demonstration” mit einem Versorgungswagen aufzukreuzen – wohl frei nach dem Motto: “Die Stadt gehört uns und ihr habt hier nichts zu suchen.” Anwesende Polizeibeamte müssen sich verbal anpöbeln und belehren lassen.

Grüner droht Polizisten mit “parlamentarischem Nachspiel”

Prominent in Wort und Bild vertreten ist der aus der Türkei zugewanderte kurdisch-stämmige Wiener Gemeinderat Senol Akkilic (Grüne). Er gibt beispielsweise zum Besten, dass er kein Verständnis dafür habe , dass sich “Polizisten von einer rechten Fraktion füttern lassen”. Wenn sie auf die Grünen gewartet hätten, hätten sie wohl hungrig und durstig ihren Dienst versehen müssen. Aufgebracht stellt Akkilic auch ein parlamentarisches Nachspiel in den Raum, doch da müsse er noch “mit dem Karl Öllinger” reden. Gemeint ist der Nationalratsabgeordnete, dessen Hauptbeschäftigung darin zu bestehen scheint, freiheitliche Politker zu bespitzeln und zu kriminalisieren.

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