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23. Mai 2013 / 22:00 Uhr

“Verteidigung des Eigenen”: Identität als Überlebensfrage

Jüngst stellte der österreichische Publizist Martin Lichtmesz seine 2012 erschienen Essay-Sammlung “Die Verteidigung des Eigenen” einem interessierten Publikum in Wien vor. Lichtmesz wurde 1976 in Wien geboren und lebte in den letzten Jahren in Berlin. Dort begann er sein publizistisches Wirken bei der Wochenzeitung Junge Freiheit. Aktuell schreibt er für die Sezession, das Zwielicht-Magazin sowie seit 2009 für die Sezession im Netz.

 “Die Verteidigung des Eigenen”, erschienen in der Edition Antaios, Reihe kaplanken, Band Nr. 28, ist eine Sammlung von fünf Essays, in denen es dem Autor um die Fragen der Identität, der Kolonialisierung Europas und Deutschlands und den Umgang mit und dem Widerstand gegen die aktuell herrschende Zuwanderungsideologie auf unserem Kontinent geht. Die Aufsätze “Traktat über die Vielfalt”, “Traktat über die verschleppte Gewalt” und “Die Vielen und die Totgesagten” sind überarbeitete Fassungen schon publizierter Texte, “Die Verteidigung des Eigenen” und “Unsichtbare Gegner” wurden eigens für diese Veröffentlichung verfasst.

Identität als Machtfrage zwischen Leben und Tod

Schonungslos spricht Lichtmesz die Identität als Frage von Leben oder Tod für ein Volk und einen Kulturkreis an. Mit dem Schicksal der Deutschen im Speziellen und der Europäer im Allgemeinen setzt sich Lichtmesz in eindringlicher Deutlichkeit auseinander:

Natürlich war der Deutsche seit 1945 so etwas wie der Neger Europas, den man erst gewaltsam an den Ohren ziehen und der Barbarei entwöhnen musste, um ihn in die Gemeinschaft der zivilisierten Völker einzugliedern, eine Aufgabe, die die Träger der “Bürde des Liberalismus” heroisch auf sich genommen hatten, wie es eben ihr Job war und ist. [.] Inzwischen hat sich dieses Negertum des Deutschen freilich globalisiert und in Form von Political Correctness und White-Guilt-Syndrom auf sämtliche weißen Völker übertragen. Die westlichen Sieger des Zweiten Weltkriegs sind heute kulturell und demographisch um einige Grade übler dran als der einstige Paria von Nürnberg, den sie im Laufkäfig der Europäischen Union eingehegt haben.

Das Buch “Die Verteidigung des Eigenen” dient jenseits von Zuwanderungsideologie und linkem Gutmenschentum der Standortbestimmung für jeden echten Konservativen und Patrioten.

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