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28. Mai 2013 / 06:00 Uhr

Jugendliche Türkengang attackiert FPÖ-Funktionäre in Favoriten

Eine dreiköpfige, vermutlich türkisch-stämmige Jungendgang attackierte am Nachmittag des 24. Mai 2013 einen Informationsstand der FPÖ in Wien-Favoriten. Die drei Jung-Türken machten sich vorerst an einem Transparent zu schaffen und versuchten, dieses zu entwenden. Als ein Funktionär sich gegen dieses Vorgehen wehrte, reagierten die drei Migranten mit wüsten Beschimpfungen und Drohungen. Unmittelbar darauf versetzten sie dem FPÖ-Mitglied einen Schlag auf den Kopf. Auf einen weiteren anwesenden Bezirksfunktionär traten die Täter mit Füßen ein, als dieser den Polizeinotruf wählen wollte. Unmittelbar nachher ergriff die Türken-Gang die Flucht. Die eintreffende Polizei konnte nur mehr die Anzeigen der attackierten Betroffenen und die von den Opfern geschossenen Fotos entgegennehmen.

FPÖ sieht Saat der Gewalt aufgehen

Für den Bezirksobmann der FPÖ Wien-Favoriten, Stadtrat Eduard Schock, zeigt dieser Vorfall vom vergangenen Freitag, dass die Saat aufgeht, die von der SPÖ durch unkontrollierte Zuwanderung gesät hat

Jetzt geht die Saat von Häupl, Brauner und Co. auf. Während die FPÖ seit vielen Jahren vor der Bildung einer Gegengesellschaft durch unkontrollierte Zuwanderung warnt, hat sich in Wien ein  bildungsfernes Prekariat gebildet. Wer diese Entwicklung nach wie vor negiert, wird am Ende des Tages die Rechnung präsentiert bekommen.  Als mahnendes Beispiel sei hier Stockholm genannt, wo seit Tagen  bürgerkriegsähnliche Zustände in manchen Stadtteilen herrschen und mittlerweile sogar Schulen in Brand gesteckt werden. Hier sieht man, wohin der Multi-Kulti-Wahn schlussendlich führt.

Die FPÖ hat bereits mehrmals auf die schlechte Sicherheitslage in Favoriten hingewiesen. Nun wurde sie selbst Opfer der Ausländergewalt.

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