Das Gerücht hält sich schon lange, aber keiner hat sich bisher getraut, darüber so offen zu schreiben wie jetzt das Magazin woman. Unter dem Titel “Best friends oder mehr?” deutet die Zeitung an, dass sich Dompfarrer Toni Faber und die Ö3-Moderatorin Claudia Stöckl (“Frühstück bei mir”) näher stehen sollen, als der Papst erlaubt. Nachgefragt von woman bei Faber, bestreitet dieser zwar eine Liaison oder gar eine Liebesbeziehung, doch die beiden sollen regelmäßig bei Society-Events gemeinsam auftauchen.
Der Priester und die hübsche Journalistin. Das wäre was! Doch wenn es tatsächlich mehr wäre als die Nächstenliebe, müsste der bekannte Society-Löwe wohl den Hut in der Erzdiözese Wien nehmen. Auch unter Kardinal Christoph Schönborn wurde der Zölibat nicht abgeschafft. Faber dürfte also nur mit Gott und der Kirche und nicht mit einer Frau ein Verhältnis haben. Faber stellt gegenüber woman dann auch klar: “Solches Gequatsche belustigt mich. Aber bitte: Wer reden will, soll reden. Claudia und mich verbindet vor allem eines: die Liebe zu unseren Kindern in Kalkutta.” Zur Erklärung: Beide engagieren sich für Stöckls karitativen Verein ZUKI, der Kinder in Kalkutta unterstützt. Mehr soll nicht sein. Außer das hartnäckige Gerücht, dass beide auch ein Paar sein sollen.
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