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18. Juni 2013 / 16:30 Uhr

US-Heimatschutz deckt sich mit Waffen und Ausrüstung ein

Der US-Heimatschutz befürchtet in naher Zukunft offensichtlich massive Unruhen und rüstet deshalb auf. In den letzten Monaten deckte sich das Heimatschutzministerium Federal Protective Service (FPS) in großen Mengen mit Munition für seine Verbände ein. Am 10. Juni 2013 erfolgte eine öffentliche Ausschreibung für die Beschaffung von Schutzbekleidung. Bereits im letzten Jahr verstärkte das FPS seine Mannstärke und heuerte mehrere hundert neue Mitarbeiter an.

1,6 Milliarden Schuss Munition

In den letzten Monaten hatte das FPS bereits insgesamt 1,6 Milliarden Schuss Munition bei der US-Waffenindustrie angekauft. Nun gibt es neuerliche Beschaffungsanfragen an Munitionshersteller, um im Ernstfall schnell Nachschub zu erhalten. Im Bundesstaat Florida führten FPS-Verbände kürzlich eine Übung mit halbautomatischen Schnellfeuergewehren durch.

Die aktuelle Ausschreibung für Schutzbekleidung umfasst unter anderem Oberkörper- und Schulterschutz sowie Schutzhelme, Handschuhe, Schienbeinschützer und Oberschenkel-Protektoren.

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