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28. Juli 2013 / 14:00 Uhr

Sozialistisch regiertes Frankreich leidet unter Rekordarbeitslosigkeit

Das sozialistisch regierte Frankreich leidet unter einer neuen Rekordarbeitslosigkeit. Aktuell sind 3,279 Millionen Menschen in Frankreich ohne Beschäftigung. Vor einer knappen Woche hatte Staatspräsident Francois Hollande noch verkündet, dass die Arbeitslosigkeit bis zum Ende des Jahres spürbar zurückgehen werde.

Hollande schlüpft immer häufiger in die Rolle eines Politikers, der die Krise “schönredet”, in der Sachpolitik aber keine effizienten Maßnahmen setzt, um das Ruder für die Wirtschaft herumzureißen. Allein von Mai auf Juni ist die französische Arbeitslosigkeit um einen halben Prozent in die Höhe geschnellt.

Steigende Arbeitslosigkeit und hohe Staatsschulden

Aber nicht nur die Arbeitslosigkeit steigt in Frankreich immer weiter an, auch bei Steuern und Staatsschulden befinden sich die Franzosen in einer Spirale nach oben. Obwohl unter Hollande die Steuern kräftig angehoben worden sind, steigen die Staatsschulden weiter an. Eine weitere Nagelprobe könnte es nach einem drohenden Zusammenbruch der griechischen Banken geben. Die Franzosen sind dort immer noch stark engagiert und können den Kopf nur aus der Schlinge ziehen, wenn die von den EU-Südstaaten propagierte Banken-Schuldenunion kommt, da dann wieder Deutsche, Österreicher und Holländer die Zeche für die maroden “Bruderstaaten” zahlen müssen.

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