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7. August 2013 / 12:30 Uhr

Pfiffige Senioren warnen vor rumänischen und slowakischen Bettlerhorden

Das Bettlerunwesen in Österreich und Deutschland nimmt von Monat zu Monat zu. Hauptgrund dafür ist der ungehinderte Zuzug vieler Bettler aus Bulgarien, Rumänien, Ungarn und der Slowakei. Viele von ihnen gehören der Volksgruppe der Roma an, die in diesen EU-Staaten einen hohen Anteil an der Bevölkerung stellt. Eine Informationsseite für Pensionisten widmet sich nun ausführlich den Bettlertricks unter der Überschrift “Pfiffige Senioren gegen Trickdiebe und Trickbetrüger”.

Warnung vor angeblich bedürftigen Bettlern aus dem Osten

Die Informationsseite widmet sich der gesamten Palette des importierten Bettlerunwesens. So werden unter anderem die Themen “Beruf Bettler”, “Kinderbetteln”, “Pannentrick”, “Vortäuschen von Behinderungen”, “Kreditkarten-Trick”, “Putzen und Stehlen” ausführlich erörtert.

Eine kleine Auswahl der zahlreichen Tipps der “pfiffigen Senioren”:

Lassen Sie den Fremden nicht in die Wohnung, auch wenn er mit der Mitleidsmasche kommt. Aus Rumänien und der Slowakei reisen ganze Banden zum Betteln nach Deutschland. Mit Fotos und Mitleid erregenden Schauermärchen von kranken Familienmitgliedern wollen Sie die Herzen der Spender erweichen. Wer nicht spendet wird oft noch beschimpft.

Der Berufsbettler stellt sich auch gerne einmal taubstumm, zeigt Zettel mit Spendengesuchen vor und versucht auf diesem Wege Mitleid zu erregen und so die Spendenfreudigkeit zu fördern.

Richtig gemein wird es, wenn die Täter neben den zu unrecht erlangten Almosen den Spender auch noch um sein restliches Bares erleichtern. Überschwängliche Freude mit engem Körperkontakt bei der Umarmung machen es möglich! Ruckzuck ist der Geldbeutel leer oder weg.

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