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17. August 2013 / 20:00 Uhr

Radikale Tschetschenen sickern als Asylanten in Deutschland ein

Allein im Juli 2013 hat sich die Anzahl der Asylanten, die nach Deutschland eingereist sind, gegenüber dem Juli 2012 mehr als verdoppelt. Gegenüber dem Juni stieg sie um nicht weniger als dreizehn Prozent. Die meisten Flüchtlinge, die derzeit nach Deutschland kommen, stammen aus Tschetschenien, gefolgt von Syrien und Afghanistan.

Durch die hohe Anzahl Asylsuchender aus Tschetschenien sind die deutschen Sicherheitsbehörden alarmiert. Im ersten Halbjahr 2013 waren es rund 9.000. Unter diesen Neuankömmlingen sollen sich zahlreiche fanatische Anhänger der radikalen Islamistenorganisation “Emirat Kaukasus” und ihres Anführers Doku Umarow befinden. Dies erhöht die sicherheitspolitische Bedrohungslage in Deutschland daher immer mehr.

200 Terrorverdächtige des Emirats in Deutschland

Aktuell sollen bereits mehr als 200 Terrorverdächtige des Emirats Kaukasus in Deutschland leben. Fast alle fanden ihren Weg als Asylanten. Viele sollen gewaltbereite Extremisten sein, bei denen die Polizei nun die Überwachung verstärken möchte. In Deutschland sammeln sie Spenden für den bewaffneten Kampf im Kaukasus oder werben neue Glaubenskrieger an. Sie agieren als vollkommen geschlossene Gruppe, somit haben es die deutschen Verfassungsschützer und Polizisten schwer, die radikalen Aktivistengruppe zu überwachen.

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